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Im Nebel

Einige Zeit später sah ich Michelle leicht erhöht auf einem Vorsprung tanzen. Hinter ihr stand jemand Fremdes, der tanzte. Er trug ein schwarzes Netzshirt, eine Cargohose und sah durchtrainiert aus. Sie trug einen Minirock, Cowboystiefel und ein enges schwarzes Top.

Ich saß einige Meter entfernt, trank mein Bier und erholte mich von den vielen Rave Eindrücken um mich herum. Michelle ist Single und wir gehen gerne zusammen aus. Dabei erzählt sie mir oft, wie sie mit Touristen flirtet oder pikante Abenteuer im Nachtleben forciert. Wir beide flirten ab und an miteinander, im Vordergrund steht aber, dass wir gemeinsam ausgehen. Sie findet mich cool, ich komme für sie aber nicht in Frage, da ich nicht ihr Typ bin. Ich finde sie attraktiv, habe allerdings nicht ganz das Selbstbewusstsein, um mit ihr mitzuhalten. So ziehen wir ins Nachtleben und haben einfach eine gute Zeit. Manchmal ergibt sich was, manchmal nicht.

Mein Blick ging durch die tanzenden Menschen, die zum Rave stampften und dann wieder zu Michelle. Der junge Mann von eben tanzte sie offensiv von hinten an, was ihr zu gefallen schien. Ihre Arme berührten sich immer öfter im Rhythmus der Musik und ihre Bewegungen harmonierten gut miteinander.

Ich beobachte weiter und war gespannt, wie sich die Situation entwickelt. Michelle und ich hielten lose Blickkontakt, haben wir doch eben noch nebeneinander getanzt und gewitzelt, wer zuerst jemanden abschleppen wird!

Sie stützte sich an einer Säule ab und presste ihren Minirock gegen seine Leiste. Er verzog keine Miene und drückte sich dagegen. Das meinte ich damit: Michelle strotzt einfach vor Selbstbewusstsein und geht in die Vollen. Der Typ lächelte weder, noch schien er überrascht zu sein – wie kann das sein? Beide wirken zu cool und zu abgebrüht.

Zwischenzeitlich schaute ich mir die anderen Gäste im Publikum an. Viele junge hübsche Leute, die ausgelassen feiern, trinken und flirten.

Als ich wieder zu Michel schaute, wanderten ihre Hände entlang ihrer Oberschenkel auf die Vorderseite seiner Hose, sie drückte ihre Hüfte in seinen Schritt. Beide tanzten weiter als ob sie nur für sich wären, die Nebelmaschine setzte einen dichten, süßlich riechenden Nebelstoß frei. Die beiden verschwanden in einer dichten Wolke, durch die man nur ihre groben Umrisse erkennen konnte.

Als ich wieder etwas sehen konnte, waren seine Hände auf Ihrem Top und umfassten ihre Brüste. Er fasste zu und genoss es Grenzen auszutesten. Sie presste sich gegen ihn und massierte seinen Schwanz durch seine Hose.

Ab dem Zeitpunkt merkte ich, dass ich die beiden schon eine Weile beobachte und immer geiler wurde. Ich begann meinen Schwanz nun ebenfalls durch die Hose zu massieren. Um mich herum ist alles neblig, verraucht und dunkel schimmernd.

Sie tanzten eng miteinander, küssten sich aber nicht. Für mich sah es einerseits heiß aus, Michelle zu beobachten, wie sie ihr One-Night-Stand heiß machte und forderte. Andererseits kann ich mich selbst nicht in einer der beiden Rollen wiederfinden.

Ich bilde mir ein, dass sie mich anschaut, während ihre Brüste durch das schwarze Top von seinen Händen im Takt der Musik massiert werden. Sie lehnte sich an und ließ sich auf ihn ein. Ohne auch nur ein Wort miteinander gesprochen zu haben.

Mein Mund war nun ganz trocken, mein Schwanz hart und ich merkte, wie meine Lusttropfen in die Boxershort liefen. Es fühlte sich an, als würde warmer Honig langsam durch meinen Schwanz rinnen. Mit meiner Hand griff ich nun direkt unter meinen Hosenbund und griff meinen Schwanz am Schaft. Ich richte mich auf und schaffte mir Platz in der Hose damit ich mich langsam anfassen konnte…

Sie packte seine Hände von ihrem Top und schob sie unter ihr Oberteil direkt auf ihre Brüste, sie war nun deutlich erregter als bisher. Ich erkannte, dass er nun fest in ihre straffen B-Körbe griff und ihre Nippel leicht fixierte. Beide schienen wie in Trance zu sein und alles um sich herum ausblenden zu können.

Ein erneuter Nebelschwall kommt von der Seite und umhüllt uns. Michelle und er standen nun komplett im Nebel und ich wusste nicht, was ich tun soll. Ich stand auf und ging auf sie zu, stellte mich seitlich versetzt neben sie. Sodass mich Michelle und er nur sehr schwer sehen können. Ich stand nun am Rand der tanzenden Menge und ging im Nebel und Tumult der Masse unter. Ich musste sehr nah an sie ran, um sie erkennen zu können, vielleicht einen halben Meter war ich nun von beiden entfernt. Mein Herz schlägt höher und meine Erektion ist wieder auf ein normales Maß zurückgefahren. Einerseits hatte ich ein schlechtes Gewissen, andererseits war ich geil und durfte nicht von Michelle erwischt werden.

Allmählich erkannte ich wieder ihre Umrisse und mir war nun klar, wie nah ich beiden tatsächlich bin. Sie stützt sich an der Säule ab, während er ihr Top beinahe über ihre Brüste geschoben hat und nun ganz offen ihre Brüste im Nebel knetete. Ich sah die Konturen ihrer harten Nippel umhüllt von Nebel und Schweiß. Dann ließ er von ihren Brüsten ab und legte seine Hände auf ihre Oberschenkeln. Ich hörte, wie sie dabei aufstöhnte und sich weiter von ihm anfassen ließ. Sie blieb passiv und genoss es, sich einem Fremden zur Verfügung zu stellen. Sich einfach abgreifen zu lassen und dabei Spaß zu haben. In dem Moment stieg in mir eine Geilheit auf, wie ich sie noch nicht kannte.

Erneut kam eine Nebelwand auf uns zu, die uns dicht umhüllte. Ich hörte sie nun wimmern und heftig atmen, ihre Brüste wippten eine Armlänge vor meinem Gesicht und ich fasste wieder meinen Schwanz und wichste ihn langsam in meiner Jeans. Ich war zum Bersten geil, das Wichsen in der Hose tat an meinem Schwanz weh, dennoch machte ich weiter, weil ich so geil war. Ich merkte, wie sich mein Saft in der Hose verteilte.

Kurz bevor der Neben lichter wurde, setzte ich mich wieder auf meinen ursprünglichen Platz, sodass mich Michelle wieder sehen konnte. Ich sah, wie seine Hände unter ihren Minirock glitten und beide stöhnten. Ich blendete die Musik um mich herum ganz aus, mir kam es vor, als ob ich nur noch die beiden hören würde.

Ich stellte mir jetzt ihre Pussy vor, die nur darauf wartet gefingert zu werden. Ihr Top ist weiterhin verrutscht und gibt einen Blick auf ihre Brüste frei. Er nimmt eine Hand aus ihrem Schritt, steckt seinen Finger in ihren Mund und mit der anderen Hand fingert er sie weiter. Sie schaut nun wieder in meine Richtung und lacht laut auf, als sie mich sieht.

Sie unterbricht ihr Spiel mit dem Unbekannten und richtet ihr Top und Minirock. Der Typ hinter ihr ist irritiert und wartet ab. Sie geht nun langsam auf mich zu und setzt sich neben mich, dabei winkt sie ihre Bekanntschaft zu uns rüber. Sie sitzt in der Mitte und wir beide neben ihr. Sie greift mein Bier und trinkt einen Schluck aus der Flasche, sie sieht meine Hand in der Hose und grinst dabei. Ich atme weiter schwer aus und sage nichts. Dann wendet sich Michelle ihrer Eroberung zu und öffnet ohne Vorwarnung seine Hose. Sofort fasst sie seinen Schwanz und wichst ihn kräftig. Der Typ schaut mich kurz an und lässt sich von Michelle einfach bedienen. Als ich wieder zu ihr schaue, wichst sie seinen Schwanz gegen ihre Zunge. Sie beugt sich nun ganz vor und versenkt seinen Schwanz in ihren Mund. Der Typ packt ihren Hinterkopf und genießt den Blowjob. Wir haben zwar keine Geheimnisse voreinander, aber sie in Aktion zu sehen, war neu für mich.

Zeitgleich höre ich den jungen Mann schwer und heftig atmen. Michelle senkt ihren Kopf nun noch mehr und wichst ihn stramm. Der Mann beginnt zu zucken und sein Körper verkrampft sich, Michelles Gesicht liegt weiter in seinem Schoß und fast sich mit der Hand ins Gesicht. Sie richtet sich auf und atmet durch die Nase. Dann dreht sie sich zu mir und öffnet ihren Mund. Darin sehe ich das weiße Sperma des Mannes, der gerade den Kopf in den Nacken lehnt und tief einatmet. Michelle guckt mir ins Gesicht und spuckt sein Sperma einfach auf den Betonboden zwischen uns.

In dem Moment weiß ich nicht, was ich machen soll und bin wie angewurzelt. Aus ihrem Mund und dem Kinn lief sein restliches Sperma und ihr Speichel herunter, es schimmerte im Licht. Sie nahm ihren Hand und wischte es ab. Dann hielt sie mir ihre Finger vors Gesicht. Ich war wie versteinert. Ihre schimmernden Finger führte sie an mein Gesicht und berührte meine Oberlippe, erst vorsichtig, dann immer gröber. Sie verstrich sein Sperma auf meinen Lippen, meinen Wangen und der gesamten Mundpartie. Ich presste meinen Mund zusammen und starrte Michelle an.

Mein Gesicht war nun mit Sperma verklebt und ich spürte Geilheit und Überforderung aufkommen. Langsam öffnete ich meinen Mund und spürte, dass das Sperma bereits leicht angetrocknet war und auf der Haut spannte. Ich musste meine Lippen mit der Zunge befeuchten und schmeckte dabei einen leicht salzig, nussigen Geschmack. Michelle schaute mich zufrieden an und gab mir mein Bier zurück. Ihr One-Night-Stand war bereits aufgestanden und ist im Nebel verschwunden.


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