Der heiße Nachmittag in München ließ die Luft im Seminarraum fast stillstehen. Es war Ende des Semesters, die Prüfungen standen bevor, doch alles, woran ich denken konnte, war Professor Weber. Schon seit Wochen spielte ich dieses Spiel mit ihm – die versteckten Blicke, die zufälligen Berührungen, die doppeldeutigen Bemerkungen, die ich im Unterricht fallen ließ. Ich wusste, dass er mich bemerkte, und ich wollte ihn heute dazu bringen, all seine Zurückhaltung aufzugeben.
Die Vorlesung war vorbei, und die anderen Studierenden verließen den Raum. Ich wartete, bis er mit dem Rücken zu mir stand, vertieft in seine Unterlagen. Langsam stand ich auf, ließ den Reißverschluss meiner Jacke etwas tiefer gleiten, sodass mehr von meinem tief ausgeschnittenen Top zu sehen war. Ich trat leise an ihn heran, bis ich dicht hinter ihm stand, und spürte die Spannung in der Luft. Der Moment fühlte sich elektrisierend an, und ich wusste, dass ich ihn heute bekommen würde.
„Professor Weber…“, flüsterte ich leise, meine Stimme süß und unschuldig, während ich meine Hand ganz leicht auf seine Schulter legte.
Er drehte sich langsam um, seine Augen verengten sich, als er mich musterte. Sein Blick verweilte nur einen Moment zu lange auf meiner Brust, bevor er sich wieder auf mein Gesicht konzentrierte. „Kann ich dir helfen?“ fragte er, bemüht, seine Stimme neutral zu halten, doch ich hörte das Zittern darin.
„Ich glaube, ich brauche noch etwas Nachhilfe“, sagte ich mit einem unschuldigen Lächeln, während ich meinen Körper leicht nach vorne beugte, sodass mein Dekolleté direkt in seinem Blickfeld landete. Ich sah, wie seine Augen zuckten, wie sein Atem für einen Moment stockte. Ich hatte ihn.
„Das ist nicht… professionell“, versuchte er, doch ich sah, wie seine Fassade langsam zu bröckeln begann.
„Ach, komm schon, Professor…“, flüsterte ich und ließ meine Finger langsam über seine Brust wandern. „Wir sind doch nur unter uns…“
Sein Atem wurde schwerer, und seine Hand zuckte leicht, als ob er sich zwingen musste, mich nicht sofort zu berühren. Doch ich wollte ihn provozieren, ihn dazu bringen, die Kontrolle völlig zu verlieren. Ich trat noch näher an ihn heran, bis meine Brüste leicht gegen seine Brust drückten. „Sag mir nicht, dass du nicht schon längst an mich gedacht hast…“
Er packte mich plötzlich an den Hüften, seine Hände waren fest und verlangend. „Weißt du überhaupt, was du da tust?“ knurrte er, sein Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt.
Ich grinste frech. „Oh, ich weiß genau, was ich tue…“
Seine Lippen trafen auf meine, hart und fordernd. Der Kuss war roh, intensiv und genau das, wonach ich mich so lange gesehnt hatte. Er schmeckte nach Verlangen, nach all den Wochen, in denen er mich ignoriert hatte, nach der Spannung, die sich zwischen uns aufgebaut hatte. Ich keuchte, als seine Hände grob unter meinen Rock glitten, meine Haut heiß und prickelnd unter seiner Berührung.
„Du hast keine Ahnung, wie lange ich das schon wollte“, stöhnte er, während seine Finger unter meine Spitzenunterwäsche fuhren und meine feuchte Hitze fanden. Mein Körper reagierte sofort, ein Zittern durchlief mich, als seine Finger mich fordernd berührten.
„Und du hast keine Ahnung, wie oft ich von dir geträumt habe“, keuchte ich, während ich meine Hüften leicht gegen seine Hand bewegte, das Verlangen in mir wurde unerträglich. „Fass mich fester an, Professor… bitte.“
Er gehorchte, seine Finger wurden fordernder, während er mich gegen den Schreibtisch drückte. Mit einem schnellen Handgriff hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischplatte. Seine Lippen fanden erneut meinen Hals, und ich stöhnte laut, als er seine Zähne leicht in meine Haut grub. „Du bist so verdammt frech“, murmelte er gegen meine Haut, seine Stimme tief und rau. „Aber ich werde dir zeigen, was passiert, wenn du mit dem Feuer spielst.“
Seine Hände rissen fast grob meine Unterwäsche beiseite, während ich ihm mit zitternden Fingern die Hose öffnete. Ich konnte seine Erregung schon spüren, hart und pulsierend unter dem Stoff. „Ich will dich… jetzt sofort“, stöhnte ich, meine Stimme war kaum mehr als ein heiseres Flüstern.
Er brauchte keine Aufforderung mehr. Mit einem einzigen Ruck zog er seine Hose herunter, und ich spürte, wie er mich mit einem heftigen Stoß ausfüllte. Der Schmerz mischte sich sofort mit Lust, und ich schrie auf, als er mich gegen den Tisch presste, tief in mich eindrang und keine Sekunde zögerte.
„Du bist so verdammt eng“, knurrte er, während er seine Hüften gegen mich stieß, immer wieder, tiefer, härter. „Hast du davon geträumt, mich in dir zu spüren, hmm?“
„Ja“, stöhnte ich, unfähig, klar zu denken, während er mich mit jedem Stoß tiefer in den Wahnsinn trieb. „Ich hab jede Nacht daran gedacht… du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich wollte…“
„Ich werde dich so hart ficken, dass du nur noch an mich denken kannst“, sagte er dunkel und intensiv, während er meinen Kopf nach hinten zog, mein Blick war verschwommen vor Lust, und ich konnte nichts tun, außer mich ihm hinzugeben.
Seine Hände glitten über meinen Körper, erkundeten jeden Zentimeter von mir, während er mich gnadenlos nahm. Die Geräusche unserer Körper füllten den Raum, das rhythmische Klatschen seiner Hüften gegen meine, die stöhnenden Atemzüge, die von ihm und mir kamen. Ich spürte, wie die Hitze in meinem Unterleib immer intensiver wurde, wie das Kribbeln sich durch meinen Körper zog, bis ich kurz davor war, zu explodieren.
„Komm für mich“, flüsterte er heiser, während er tiefer und schneller in mich stieß. „Ich will sehen, wie du für mich kommst.“
Seine Worte reichten aus, um mich über den Rand zu treiben. Mein ganzer Körper spannte sich an, mein Kopf war leer, als der Orgasmus mich wie eine Welle erfasste und ich laut aufschrie, meinen Körper gegen seinen drückte, während ich mich in einem Sturm der Lust verlor.