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Abends in der Bar

Außer Atem saß Victoria da. Ihr Brustkorb hob und senkte sich noch immer heftig und mit ihm bewegten sich deutlich sichtbar ihre kleinen, festen Brüste. Ihre linke Brust war deutlich von den blutunterlaufenen Zahnabdrücken um ihre Brustwarze gezeichnet.

Sie konnte ihren Herzschlag bis in den Mund spüren. Ihr Körper strahlte eine surreale Mischung aus Taubheit und Überempfindlichkeit aus. Ihre Arme hingen schlaff an ihren Seiten herunter, ihre Hände baumelten in der Luft, während ihr Rücken gegen den Spülkasten der Toilette drückte.

Deutlich nahm sie wahr, wie das Sperma, das noch vor wenigen Augenblicken in sie hineingepresst worden war, sich zähflüssig seinen Weg aus ihr heraus suchte und langsam von ihren Schamlippen in die Toilettenschüssel unter ihr tropfte. ….

Aber um zu erfahren, wie sie hier gelandet ist, müssen wir ein paar Stunden zurückgehen. Seit eineinhalb Jahren arbeitete sie nebenbei als Barkeeperin in einer lokalen Kneipe. Ein interessanter Job, der sie mit den unterschiedlichsten Menschen zusammenbrachte und sie zu einer Mischung aus Erziehungsinstanz, Objekt der (männlichen) Begierde und Fantasie, Psychologin und Seelsorgerin und natürlich der Dame, die das nächste Getränk servierte, machte.

Flirtversuche gab es viele, vor allem von betrunkenen mehr oder weniger jungen Männern, denen der Alkohol die Zunge und nebenbei vielleicht auch die Moral lockerte. Aber Victoria hatte sich nie ernsthaft auf sie eingelassen. Natürlich hatte sie mit den Gästen geflirtet. Auch wenn es nicht offiziell war, ein bisschen Anmachen gehörte zu ihrem Job, schließlich gab es Trinkgeld, wenn die Gäste sich wertgeschätzt fühlten, aber nie hatte sie auch nur eine Nummer angenommen, geschweige denn ihre eigene herausgegeben.

Der Abend begann wie jeder andere. Die Bar war bereits am frühen Abend gut gefüllt mit einer bunten Mischung von Gästen. Neben einigen Stammkunden, die fast jeden Abend hier waren, gab es ein paar Studentengruppen, eine Junggesellinnenabschiedsgesellschaft, die eine Weile in der Bar verweilte, und diverse andere Gäste, die kamen und gingen.

Ihre braunen Haare hatte sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden, damit sie ihr nicht im Weg waren, wenn sie die Drinks der Gäste mixte. Aus dem leicht aufgeknöpften Ausschnitt ihrer weißen Bluse, die sie bei der Arbeit immer trug, lugte ein Teil des obersten der drei Schmetterlinge, die sie sich auf die rechte Brust hatte tätowieren lassen. Zugegebenermaßen ein kleiner Hingucker. Die weiße Bluse schmiegte sich eng an ihren schlanken Körper und verbarg den ebenfalls weißen Büstenhalter, der ihre kleinen, festen Brüste darunter hielt, obwohl sie auch ohne ihn aufgrund ihrer Größe und ihres Alters keine Schwierigkeiten gehabt hätten, der Schwerkraft zu trotzen.

Mit einem Lächeln erinnerte sie sich daran, wie sie an einem ihrer ersten Abende den Fehler gemacht hatte, Schuhe mit Absätzen zu tragen, auch wenn es nur leichte Absätze waren. Am Ende des Abends hatte sie das Gefühl, ihre Füße würden sterben. Zum Glück hatte Victoria aus ihren Fehlern gelernt. Seitdem zieren Turnschuhe ihre Füße bei der Arbeit. Heute waren es schwarze, passend zu der engen schwarzen Hose, die sowohl ihre langen, schlanken Beine als auch ihren knackigen, wenn auch etwas flachen Hintern betonte.

Relativ spät am Abend betrat eine Gruppe junger Männer die Bar. Im Laufe der Monate hatte Victoria eine recht gute Menschenkenntnis entwickelt, auch wenn das bei dieser Gruppe nicht wirklich nötig war. Es schien fast so, als würden sie sich gegenseitig in die Bar schieben. Keiner wollte wirklich der Erste sein, der die Bar betrat. Ihre Kleidung ließ auf Studiengänge wie Informatik schließen. Sport schien für die ganze Gruppe ein Fremdwort zu sein, von lang und schlaksig bis klein und untersetzt reichte das körperliche Spektrum, aber keiner von ihnen schien auch nur einen einzigen Muskel am Körper zu haben.

Fast schüchtern blickten sie sich um und steuerten auf die Theke zu, hinter der Victoria stand.

Mit einem freundlichen Lächeln begrüßte sie die Gruppe, die sich nach kurzer Diskussion für ein Bier entschied. Mit einem halben Ohr lauschte sie dem Gespräch der Jungs, während sie sich um die anderen Barbesucher kümmerte. Irgendwas über C++ und andere Dinge, von denen sie nichts verstand und die sie ehrlich gesagt auch nicht interessierten.

In den nächsten Stunden leerte sich die Bar immer mehr und auch die Gruppe der Informatikstudenten wurde immer kleiner. Aus fünf wurden vier, dann drei und schließlich waren es nur noch zwei, als die Uhr schlug und die Bar fast leer war. Victoria begann bereits mit den Aufräumarbeiten, während sich die letzten Gäste noch an den letzten Drinks festklammerten.

„So, meine Herren, ich schließe jetzt“, ließ sie es laut und bestimmt durch die Bar schallen. Es gab immer ein paar letzte Gäste, die man unbedingt in die Nacht entlassen musste, sonst konnte man nie schließen. Aber damit hatte sie schon viel Erfahrung.

„Ich bin dann mal Jack“, hörte sie die Stimme des etwas untersetzten Informatikers, der sich seine Jacke schnappte und sich von seinem Freund verabschiedete. Wenig später ging die Tür ein zweites Mal auf und Jack, gerade von seinem Freund „verlassen“, war der letzte Gast in der Bar. Vor sich noch einen Schluck Bier im Glas, um ihn herum die bereits hochgestellten Stühle und Barhocker.

„Ich war noch nie der Letzte in einer Bar“, murmelte er mehr zu sich selbst als zu Victoria, aber sie antwortete.

„Dann kannst du das von deiner Bucket List streichen“, erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln.

„Bucket List? Was ist das?“

Etwas amüsiert sah sie ihn an, nachdem sie das letzte Glas aus dem Geschirrspüler geräumt hatte. „Eine Bucket List ist eine Liste mit Dingen, die man im Leben unbedingt noch machen möchte. So etwas wie eine Reise nach Indien oder ein Fallschirmsprung…“

„Ah…, okay…“, erwiderte er, sah kurz von seinem Bier auf und starrte sie einen Moment lang an, bevor er sich wieder dem Rest Bier in seinem Glas zuwandte.

Eine etwas angespannte Stille legte sich über die Bar, die nur von den Geräuschen einer aufräumenden Victoria durchbrochen wurde. „Was machst du hier ganz allein?“, versuchte sie ein kleines Gespräch in Gang zu bringen, vielleicht auch, um ihn zum Gehen zu bewegen.

„Ich weiß nicht… mein Bier ist noch nicht leer… ich habe es nicht mehr weit…“, antwortete er eher schwach, ohne wirklich auf die Frage einzugehen.

Wieder Stille. Währenddessen wischte Victoria einen klebrigen Fleck von einem der Tische. Leicht vorgebeugt beugte sie sich über den Tisch, während der Lappen die Reste des verschütteten Likörs beseitigte, bevor sie sich wieder hinter den Tresen begab.

Aus dem Schluck Bier in Jacks Glas war eine klägliche Pfütze geworden, die gerade noch den Boden des Glases bedeckte.

„Nette Tätowierung“, kam es plötzlich von hinten. Völlig ohne Zusammenhang und plötzlich aus der Stille heraus.

„Danke“, mit halb verdrehtem Kopf blickte sie in seine Richtung. Sofort wich er ihrem Blick aus und starrte auf die Bierpfütze, die übrig geblieben war. Die Brille auf seiner Nase war bis zur Nasenspitze gerutscht, während er den winzigen Schluck fest im Blick hatte.

„Du scheinst Frauen nicht oft Komplimente zu machen, oder?“, sprach Victoria das Offensichtliche an.

„Nein. Eigentlich nicht.“

„Das merkt man nicht“, scherzte sie mit leicht sarkastischem Unterton.

„Äh… hm…“, kam als Antwort nur von ihm.

Nach einer kurzen Pause des Schweigens erhob er wieder seine Stimme: „Wie heißt du eigentlich?“

„Victoria, aber die meisten nennen mich Vic oder Vici.“

„Vici? Wie die Wikingerin?“

„So ähnlich, ja, obwohl es ein Junge war“, antwortete sie lächelnd, was Jack sofort die Schamesröte ins Gesicht trieb.

„Oh, äh, das habe ich nicht gemeint. Du siehst nicht aus wie ein Mann, man sieht dir deutlich an, dass du eine Frau bist, du hast Brüste…“, sprudelte es aus ihm heraus und er verschluckte sich beinahe an seinen eigenen Worten, bevor er überhaupt merkte, was er da sagte und ins Stocken geriet. „Ich, äh, wollte sagen … du bist hübsch …“

Ganz leise kamen die letzten Worte aus seinem Mund. Sein Kopf war hochrot und es grenzte an ein Wunder, dass seine blonden Haare nicht die Farbe seines Gesichtes annahmen, während er den Eindruck erweckte, als wolle er im Boden versinken.

Etwas überrascht von seinen Worten wandte sie sich ihm zu und betrachtete ihn zum ersten Mal etwas genauer. Seine schlaksige Statur zeugte davon, dass Sport in seiner Freizeit wohl nur eine untergeordnete Rolle spielte. Die Arme ebenso dürr wie ihre, das Gesicht den Umständen entsprechend hochrot. Der Rest des Körpers war farblich eher mit einem Eimer weißer Farbe zu vergleichen, fast so, als würde er nur selten die Sonne zu Gesicht bekommen. Arme und Beine waren überdurchschnittlich lang und machten insgesamt einen etwas schlaksigen Eindruck, auch wenn sie ihm eine beachtliche Größe verliehen.

„Nett von dir“, lächelte sie ihn weiter an, „Jack heißt du doch, oder?“

Ein stummes Nicken war die einzige Antwort auf ihre Worte. Ihre Lippen waren fest aufeinander gepresst und ließen keinen Laut heraus.

Victoria lächelte über Jacks offensichtliche Verlegenheit, als sie um die Bar herumging und sich auf den Hocker neben ihm setzte, aber es war ein freundliches, aufmunterndes Lächeln. „Es ist nett von dir, ehrlich zu sein“, sagte sie mit einem Augenzwinkern. Jack spürte, wie sein Gesicht noch heißer wurde. Er räusperte sich und suchte nach Worten, die ihm nicht einfielen.

Nach einem kurzen Schweigen, in dem sie sich nur ansahen, schien Jack plötzlich einen Entschluss zu fassen. Er drehte sich ein wenig zu ihr um und rückte ein wenig näher, aber so abrupt, dass er fast gegen ihr Knie stieß. „Äh, Entschuldigung“, murmelte er schnell und wich reflexartig zurück, nicht ohne einen kurzen Blick auf ihre Hand zu werfen, die locker auf seinem Bein lag.

Seine Gedanken rasten, und bevor er es sich anders überlegen konnte, machte er einen unbeholfenen Versuch, ihre Hand zu berühren. Doch er zögerte im letzten Moment, so dass seine Finger nur flüchtig ihre Haut streiften, bevor er sie hastig wieder zurückzog. „Ähm…“, brachte er leise hervor, als ihm klar wurde, wie komisch das aussehen musste.

Victoria sah auf ihre Hand und dann zu ihm. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, aber sie sagte nichts. Jack spürte, wie sein Herz in seiner Brust hämmerte, und versuchte, die peinliche Stille zu durchbrechen. „Ich … Ich wollte nur …“ Er stammelte, schielte nervös in ihre Richtung und brachte den Satz irgendwie nicht zu Ende.

Victoria lachte leise, und Jack fühlte sich, als stünde er auf einer Bühne, und seine Nervosität wuchs. Er sah sie an, sein Herz klopfte immer noch wie wild, und er öffnete den Mund, nur um wieder keinen Ton herauszubringen. „Äh …“ Unwillkürlich wanderte sein Blick wieder zu ihrer Hand, und in einem letzten verzweifelten Versuch ergriff er sie, diesmal etwas fester, aber immer noch unbeholfen. Er hielt sie nur kurz fest, bevor er sie wieder losließ, als hätte er sich verbrannt.

Ein leichtes Lächeln umspielte Victorias Lippen, als sie leicht den Kopf schüttelte. „Du machst es einem wirklich schwer, dich nicht süß zu finden.“ Sie beugte sich ein wenig zu ihm hinunter, ihre Augen funkelten amüsiert, und Jack konnte spüren, wie seine Hände feucht wurden.

„Äh … danke?“ Er wusste nicht, ob es ein Kompliment war oder eine freundliche Art, ihn auf seine Unbeholfenheit hinzuweisen, aber irgendetwas in ihrem Blick ließ ihn hoffen, dass sie seine Versuche nicht völlig abschreckend fand.

„Du versuchst es wenigstens“, sagte Victoria und berührte diesmal absichtlich seine Hand, bevor sie sie wieder losließ.

Jack spürte plötzlich einen Kloß im Hals, als Victorias Finger sanft seine Hand berührten. Seine Gedanken schienen sich zu verwirren und er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Ein Teil von ihm wollte aufspringen und weglaufen, aber ein anderer Teil hielt ihn auf der Stelle gefangen. Ihre Nähe machte ihn nervös, aber auch hoffnungsvoll.

„Äh… ja, also …“ Er stotterte und biss sich leicht auf die Lippe, während er überlegte, was er als Nächstes tun sollte. Er war noch nie gut darin gewesen, seine Gefühle auszudrücken, schon gar nicht in einem solchen Moment.

„Ich …“ Er brachte das Wort nur leise heraus und zögerte einen Moment, bevor er sich langsam und unbeholfen zu ihr hinunterbeugte. Die Luft schien plötzlich schwer zu werden, als hielte die ganze Welt den Atem an. Victoria schwieg, ihre Augen suchten die seinen, und es schien, als wüsste sie genau, was er vorhatte.

Jacks Hand zitterte leicht, als er sie wieder vorsichtig auf ihre legte, und diesmal ließ er nicht los. Er spürte, wie sein Herz bis zum Hals schlug, aber er zwang sich, weiterzumachen. Langsam neigte er den Kopf, unsicher, ob er wirklich so mutig war, wie er gehofft hatte. Ihre Augen folgten jeder seiner Bewegungen, und plötzlich gab es nichts mehr zwischen ihnen als den Augenblick.

Seine Nase streifte sanft ihre, und er hielt einen winzigen Moment inne, um sich zu vergewissern, dass er keinen Fehler gemacht hatte. Ihre Augenlider senkten sich leicht, ein stummes Einverständnis, das ihm den letzten Anstoß gab, den er brauchte.

Victoria wusste selbst nicht, woher diese Zustimmung kam. Sie hatte so etwas noch nie gemacht, noch nie einen Gast geküsst oder sich den Flirtversuchen der Gäste hingegeben, und es waren einige gewesen. Vor allem einige, die deutlich aktiver und besser darin waren als Jack, und doch etwas… …..

Mit einer Mischung aus Aufregung und Nervosität beugte er sich weiter vor und presste vorsichtig seine Lippen auf ihre. Der Kuss war zaghaft, fast schüchtern, und dauerte nur einen Herzschlag, bevor Jack zurückwich, die Augen immer noch geschlossen, als hätte er Angst, sie zu öffnen und festzustellen, dass es ein Traum gewesen war.

Victoria spürte noch das Kribbeln seiner Lippen auf ihren, selbst als sie sich schon getrennt hatten. Da war eine knisternde Spannung zwischen ihnen, die sich wie ein Tuch für mehrere Herzschläge über alles andere legte.

Langsam öffnete Jack die Augen. Zögerlich, fast als hätte er Angst, was passieren würde, wenn er sie sah, aber es passierte nichts. Sie stand nur da, die Lippen leicht geöffnet, den Blick auf ihn gerichtet, flach atmend.

Jack zögerte einen Moment, bevor er zum zweiten Kuss ansetzte, wieder zögerlich, aber es blieb nicht dabei. Nicht wie beim ersten Mal lösten sich seine Lippen nach dem ersten Kuss von ihren, sondern ein zweiter, ein dritter und ein vierter folgten. Wilder und wilder, jedes Mal, wenn sich ihre Lippen erneut trafen.

Fast unbemerkt legte sich seine Hand auf Victorias Seite und zog sie an sich. Vici spürte eine Kraft von ihm ausgehen, die sie ihm, so schlaksig er aussah, gar nicht zugetraut hätte. Ein Kribbeln durchlief ihren Körper, das von der Berührung seiner Finger an ihrer Seite ausging, während sich seine Lippen weiter auf ihre drückten.

Sie umschlang Jack mit beiden Armen, während sie sich seinen Lippen hingab, die sich von ihren weg über ihre Wange und dann hinunter zu ihrem Hals bewegten, bis zum Ansatz der weißen Bluse, die ihre Schultern verbarg.

Seine warmen Lippen liebkosten sie. Der zögerliche, schüchterne junge Mann, den Vici eben noch vor sich gesehen hatte, verschwand mehr und mehr. An seine Stelle trat ein junger Mann, der sie begehrte. Hier und jetzt und ganz. Mit jeder Sekunde gab Victoria sich Jack mehr hin. Genoss die Berührungen seiner Lippen an ihrem Hals, die Hand, die sie fest an sich zog und die zweite, die sich inzwischen auf ihren Rücken gelegt hatte.

Victorias Atem wurde flacher, als Jacks Hand sich den Weg von ihrer Seite nach oben bahnte, bis sie auf Höhe ihrer Brüste war. Durch den Stoff ihrer Bluse konnte er ihren BH spüren. Seine Hand zögerte einen Moment, aber Victoria machte keine Anstalten, ihn aufzuhalten. Sie wanderte weiter, erst über ihre Brüste, dann bis zum obersten Knopf ihrer Bluse.

Gierig machte er sich daran zu schaffen, während Victoria ein erstes leises Stöhnen über die Lippen kam. Ungeschickt gelang es ihm, den ersten Knopf zu öffnen und ein wenig mehr von Vicis Dekolleté zu entblößen, wie auch einen ersten Ansatz ihres weißen Spitzen-BHs. Mit zitternden Fingern arbeitete er sich hektisch weiter vor, Knopf für Knopf, und entblößte immer mehr von ihrer hellen Haut. Er war so hektisch, dass Vici plötzlich das Klacken eines Knopfes auf dem Boden hörte. Mit seinen gierigen Bewegungen hatte er ihr einen der Knöpfe abgerissen, der nun über den Boden unter den Tresen rollte.

Aber jetzt stand sie da mit offener Bluse. Ihr weißer BH leuchtete im Halbdunkel der Bar, während Jacks Hände unter die offene Bluse griffen und sich auf ihre nackte Haut legten. Sein Verlangen nach ihr und ihrem Körper war bereits in seinen Fingern zu spüren. Seine Augen glühten vor Verlangen. Er wirkte wie ein anderer Mensch, verglichen mit dem zögerlichen Mann, der er noch vor wenigen Minuten gewesen war.

Seine unbändige Gier nach ihr erregte sie. Es erregte sie zu sehen, wie sehr er sich nach ihr sehnte und wie unfähig er war, sich zurückzuhalten. Ungestüm drückte er sie gegen einen Tisch. Stühle fielen krachend zu Boden, doch das störte weder Jack noch Vici, die nach seinem Hemd griff und es ihm über den Kopf zog.

Ein magerer, käseweißer Oberkörper kam zum Vorschein, an dem man fast jede Rippe sehen konnte. Für einen Moment hielt er inne. Da war sie wieder. Diese Unsicherheit, die nicht wusste, was sie tun sollte, ob ihr gefiel, was sie sah, aber nur für den Hauch eines Augenblicks, bevor seine Hände wieder gierig nach ihr griffen.

An die Tischkante gepresst, riss er ihr den BH vom Leib und warf ihn achtlos auf den Boden. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren kleinen, festen Brüsten, die er gierig mit seinen Lippen erforschte. Sie spürte, wie sich seine Lippen um ihre Brustwarzen legten und seine Zunge sie liebkoste, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte, während seine Hand in den Saum ihrer Hose griff.

Er wollte keine Zeit mehr verlieren und schob ihr die Hose ohne geöffneten Knopf, aber mit ein wenig Gewalt, über die Hüften bis zu den Kniekehlen hinunter, wobei er ihren schwarzen Slip direkt mitzog, so dass Vici wenige Augenblicke später mit entblößtem Unterleib an einem Tisch in der Bar lehnte.

Für einen kurzen Moment überkamen Vici Zweifel, ob dies der richtige Ort sei, doch als seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten, waren sie wie weggeblasen. Kleine Blitze der Erregung durchzuckten sie, als Jack sie dort unten berührte. Gänsehaut breitete sich von dieser Stelle aus und schoss über ihren ganzen Körper.

Seine Finger begannen sich gierig zu bewegen. Streichelten ihre Lippen, schoben sie sanft auseinander, um zu erkunden, was sich dazwischen befand. Eine erste feuchte Spur bildete sich zwischen ihren Beinen, während ihr Herz schneller zu schlagen begann. Jacks andere Hand begann, ihre Brüste zu kneten, während er dicht vor ihr stand und sie gegen die Tischkante presste, die sich direkt unter ihrem nackten Hintern in ihre Oberschenkel bohrte.

Jack konzentrierte sich ganz auf ihren entblößten Körper. Seine Augen saugten sie förmlich auf und kein Wort kam über seine Lippen, während seine Hände ihre intimen Stellen erforschten und Vicis Blut immer stärker in Wallung brachten.

Plötzlich und ohne Vorwarnung packte er sie und hob sie auf den Tisch. Die kalte Tischplatte ließ sie kurz zusammenzucken, als ihr Po sie berührte. Während sie sich noch an das kalte Holz unter ihr gewöhnte, war Jack schon dabei, ihr die Schuhe und die Reste ihrer Hose auszuziehen, die er einfach auf den Boden warf, so dass er nun eine völlig entblößte Victoria vor sich auf dem Tisch hatte.

In seinen Augen brannte ein Feuer der Gier, das ihn jede Zurückhaltung vergessen ließ. Vici sah, wie er seine Hose öffnete und sein steifes Glied zum Vorschein kam, das bereits vor Erregung glänzte. Es schimmerte wie eine Speerspitze im Sonnenuntergang. Zum Stoß bereit. Er trat ganz an sie heran. Mit beiden Händen drückte er ihre Beine auseinander und bahnte sich den Weg zu ihrer intimsten Stelle, die nackt und glatt vor ihm lag.

Einen Moment lang hielt Victoria unter Jacks Blicken den Atem an. Blicke, die hemmungslos und voller Gier auf sie und ihre Scham gerichtet waren. Blicke, die nur eines wollten. Sie. Nichts hätte ihn in diesem Moment aufhalten können, selbst wenn die Bar in Flammen aufgegangen wäre, so groß war sein Verlangen nach Victoria.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, während Jack sie mit seinen Blicken verschlang. Victorias Blick wanderte hinunter zu der Stelle, an der sich sein Schwanz ihren Lippen näherte. Wie tausend Nadeln durchzuckte es sie, als sie sich trafen und er ihre Schamlippen spaltete. Ohne zu zögern erhöhte Jack den Druck und drang immer weiter in sie ein. Teilte ihren Körper, um in ihn zu kommen.

Vici warf den Kopf in den Nacken und entlockte ihren Lippen ein weiteres leises Stöhnen, als sie spürte, wie Jack in sie eindrang. Wie seine Hüfte sich gegen sie drückte und ihr Körper ihn in sich aufnahm. Wie seine Wärme sich in ihr ausbreitete, sie umschlang und in sich aufsog. Sie konnte spüren, wie das Blut in Jack pulsierte, als er sie zu nehmen begann. Schon die ersten Stöße zeugten von der unbändigen Lust, die er in diesem Moment verspürte. Kraftvoll ließ er seine Hüften gegen sie klatschen und drang immer wieder tief und hart in sie ein. Ein leises Stöhnen, rhythmisch zu seinen Stößen, war von ihm zu hören, während er immer wieder in sie eindrang.

Mit einer Hand drückte Jack Victorias Oberkörper nach unten, so dass sie mit dem Rücken auf der Tischplatte lag. Ihre gespreizten Beine waren halb in die Luft gestreckt, als Jack sie nahm, und es schien, als würde jeder Stoß stärker.

Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch hallte durch die leere Bar, vermischt mit dem Stöhnen zweier junger Menschen, die sich ganz ihrer Lust hingaben. Jacks Hand krallte sich in Victorias Brust, während er sie fickte. Seine Fingernägel bohrten sich in ihre Haut und schickten einen süßen Schmerz durch ihren Körper, der ihre Haare aufstellen und ihre Brustwarzen deutlich härter werden ließ.

Victorias Stöhnen hatte jede Zurückhaltung verloren und sie erfüllte nun die ganze Bar mit ihren lustvollen Lauten, während Jacks Schwanz immer wieder in sie eindrang. Doch gerade als sie sich ganz ihrer Lust hingeben wollte, zog er ihn aus ihr heraus. Ungestüm packte er sie an den Beinen und zog sie vom Tisch. Halb fallend, halb von Jack gepackt, beförderte er sie vor sich auf den Boden kniend. Mit einer Hand packte er ihr Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Die andere Hand war an seinem Glied und bewegte sich heftig. Noch bevor Victoria protestieren konnte, schoss er ihr die erste Ladung mitten ins Gesicht. Sein erster Spermaschwall legte sich quer über ihr linkes Auge, die Nase hinunter bis zum rechten Mundwinkel in ihr eben noch vor Lust verzerrtes Gesicht. Ein zweiter Schwall seiner Lust flog ihr in die Haare und auf die Stirn, bevor weiterer Samen über ihr Kinn rann, ihren Hals und ihre Brüste benetzte.

„Was zum Teufel?!“, stieß Victoria wütend aus, als sie zum ersten Mal sein Sperma schmeckte, das sich seinen Weg in ihren Mund bahnte, kaum dass sie ihre Lippen geöffnet hatte.

Etwas verwirrt sah Jack sie an.

„Du kannst mir doch nicht einfach ins Gesicht spritzen. Wer hat dir ins Hirn geschissen?“ Sie warf ihm einen wütenden Blick zu, stand auf und ging ohne ein weiteres Wort in Richtung Damentoilette. Den überraschten Jack ließ sie einfach hinter sich.

Im Spiegel der Damentoilette sah sie das Gesicht einer brünetten Frau. Leicht gerötet und mit warmem Sperma bedeckt, das sich langsam, der Schwerkraft folgend, über ihr Gesicht verteilte. Gerade als sie den Wasserhahn aufdrehen wollte, öffnete sich die Tür hinter ihr ein zweites Mal. Jack betrat die Damentoilette. Inzwischen ganz ohne Hose.

Sie hatte kaum Zeit zu reagieren. Mit wenigen Schritten überwand er die Distanz zwischen der Tür und ihr. Sein Blick sprühte noch immer vor Gier. An seinem Glied hingen noch Reste des Spermas, der Rest davon befand sich in ihrem Gesicht. „Was…“, weiter kam sie nicht, Jacks Hände legten auf ihren Hüften. Victoria spürte noch, wie sich sein Schwanz wieder gegen sie drückte und erneut in sie glitt. Statt ihren Satz zu beenden, gingen ihre Worte in ein überraschtes Stöhnen über, als Jack begann, sie von hinten zu ficken. Und ficken war genau das richtige Wort. Wenn sie geglaubt hatte, dass er sie vorher schon hart gestoßen hatte, wurde sie eines Besseren belehrt. Jeder Stoß fühlte sich wie ein Hammerschlag an, wenn er wieder in sie eindrang und ihre Hüfte gegen den Rand des Waschbeckens knallte.

Victoria konnte ihr eigenes Gesicht sehen, wie es mit Sperma verschmiert war und sich zu einer lüsternen Fratze verzog. Es war ein surrealer Anblick. Eben noch wütend und erregt darüber, dass er ihr ungefragt ins Gesicht gespritzt hatte, hing sie nun halb über dem Waschbecken, dass Gesicht erneut verzerrt vor Lust, die Spuren seiner Lust noch in ihrem Gesicht, während das Klatschen von Fleisch auf Fleisch davon zeugte, dass Jack immer noch nicht genug von ihr hatte.

Victoria konnte den Schmerz spüren, der sich mit ihrer Lust vermischte, als Jacks Hand auf ihren nackten Hintern klatschte und einen roten, brennenden Abdruck hinterließ, während er sie gleichzeitig hart nahm. Ihre lustvollen Schreie hallten von den gekachelten Wänden der Toilette wider, vermischten sich mit dem Klatschen von Körper zu Körper und bildeten zusammen eine Melodie der Erregung, die sich mit der körperlichen Erregung zu einer ganzen Symphonie vermischte, die Victoria immer mehr in Ekstase versetzte, in der ihr Gehirn immer mehr abschaltete und sie sich ganz der Lust und dem Moment hingab.

An die Stelle von Jacks Gedanken waren längst seine animalischen Triebe getreten. Triebe, die nur eines wollten. Diese junge Frau, die mit ihrer hellen, stöhnenden Stimme den Raum erfüllte. Er spürte, wie die Lust noch einmal in ihm aufstieg und sich zu manifestieren begann. Doch diesmal zog er sich nicht von ihr zurück. Nein, er wollte, dass seine Lust sie erfüllte, und genau das geschah wenige Augenblicke später.

Victoria konnte spüren, wie Jack in ihr zu pulsieren begann und wie sie seine Lust in sie entlud. Wie das warme Sperma sie zu füllen begann, während er sich weiter kraftvoll in sie stieß. Sie spürte, dass es viel mehr war als beim ersten Mal, als er sich über ihr Gesicht ergossen hatte, und sie hätte schwören können, dass ihr Bauch ein wenig dicker geworden war, als er in ihr kam.

Aber er war noch nicht fertig. Überrascht von seiner kaum nachlassenden Lust, sah sie ihn an, als er sie am Arm packte und in eine der Kabinen zog. Unsanft drückte er sie auf die Toilette, deren Sitz nach oben geklappt war, aber das war ihm egal.

Victoria spürte die kühle Luft der leeren Schüssel unter sich, als Jack sie an den Beinen hochzog, so dass sie halb mit dem Rücken auf der Schüssel lag. Sein Blick verriet, dass in ihm gerade nicht Gier, Erregung und der Wille, sie zu befriedigen, herrschten.

Statt sich ein drittes Mal ihrer Muschi zu widmen, ging er diesmal ein Stück weiter. Victoria riss überrascht die Augen auf, als er sich ungefragt Zugang zu ihrer Hintertür verschaffte. Doch statt einer Antwort entfuhr ihren Lippen nur ein lautes Stöhnen, vermischt mit einem Hauch von Schmerz, der sich wunderbar in die Kakophonie ihrer Gefühle mischte.

Sie nahm wahr, wie sich ihr enger Arsch einen Moment lang gegen Jacks Schwanz wehrte und wie er diesen Kampf verlor, als Jack in sie eindrang. Es war nicht das erste Mal, dass ein Mann sie anal befriedigte, und doch war es überraschend. Überraschend gut. Sie genoss den süßen Schmerz, als er sie weitete und wieder zu nehmen begann. Sie genoss es, als er sich vorbeugte und ihre Brust wieder zwischen seine Lippen nahm.

Ein Schrei der Lust und des Schmerzes hallte durch den Raum, als sie spürte, wie sich seine Zähne in das Fleisch ihrer Brust bohrten, direkt um ihre Brustwarze herum. Wie er fester und fester zubiss und ihr Körper sich immer mehr in Ekstase steigerte. Dieser Schmerz war genau das, was sie jetzt brauchte.

Noch nie war ihr das bei Analsex passiert, aber jetzt war es soweit. Ihr Gesichtsfeld verschwamm. Das Herz in ihrer Brust hämmerte so heftig, als würde es gleich aus ihr herausspringen. In ihrem Mund formierte sich ein Schrei, der von der ganzen Lust zeugte, die sie in diesem Moment überwältigte. Ihr ganzer Körper kribbelte. Ihre Brüste, die immer noch in den Fängen seiner Zähne waren, ihr Unterleib, aus dem seine Lust langsam tropfte, ihr Arsch, in dem er immer noch steckte, ihr Gesicht, das vor Lust und Schmerz verzerrt war. Eine Welle der Hitze schoss durch ihren Körper und suchte einen Ausweg, den sie über ihre Lippen fand, als diese den Schrei entließen, der sich in ihrer Kehle aufgestaut hatte und nun das ganze Bad erfüllte.

Fast unbemerkt kam Jack ein drittes Mal an diesem Abend. Unter seinem Keuchen füllte er ihren Arsch mit seiner Lust, bevor er sich zum letzten Mal für heute aus ihr zurückzog. Schwer atmend lehnte er sich gegen die Kabinenwand und starrte sie noch eine Weile an, bevor er sich auf die Suche nach seiner Hose machte.

Victoria schaffte es mit letzter Kraft, sich etwas aufrechter auf die Toilettenschüssel zu setzen, während Jacks Sperma aus ihren Öffnungen in die Schüssel unter ihr zu tropfen begann.


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