Sarah (18) POV Nico (20)
Es war Samstag Nacht, ich war heute bei meinem Freund Nico, da ich ihm Gesellschaft leisten wollte, weil seine Eltern dieses Wochenende weg waren und ihm ja nicht die Decke auf den Kopf fallen sollte. So wie ich ihn kenne, hätte er sonst nur gezockt.
Anstelle von Zocken hatte ich ihn aber dazu überredet mit mir auf Netflix ein paar Filme oder Serien zu schauen. Wir hatten gerade den nächsten Film fertig geschaut, da wurden uns 50 Shades of Grey und die Serie How to build a sex room vorgeschlagen. Ich meinte direkt: „Oh, mach das doch weg.“, doch er entgegnete: „Wieso?“, worauf ich antwortete: „Ja, wir wollen doch Filme gucken.“
Und dann sagte er allen Ernstes: „Ich hätte ja schon mal Bock, mit dir zusammen Sex-Filme zu gucken oder auch Sachen aus Filmen auszuprobieren.“ Ich fuhr ihn direkt an: „Was!? Ist dir der Sex mit mir etwa nicht gut genug, oder was!?“, da erklärte er: „Doch, klar! Der Sex mit dir ist unglaublich, Mausi, aber ich stehe total drauf, wenn Frauen in Pornos sich Sachen in den Arsch stecken lassen und dann mit den Sachen im Arsch gleichzeitig gefickt werden. Also doppelte Penetration…“
Als er das aussprach, merkte ich schon so ein bisschen, wie ich dem Gedanken nicht ganz abgeneigt war. Und da ich meine Spielzeugsammlung (eine kleine Stofftasche mit Sextoys) mitgebracht und in sein Zimmer gelegt hatte, wusste ich, dass wir das Zeug dafür da hatten.
Ich antwortete also: „Ja, ok… ich kann dir sagen, dass ich zugegebenermaßen schon etwas Lust darauf hätte, mal auszuprobieren, mir etwas in den Po zu stecken.“
„Oh mein Gott, ja!“, gab er von sich und machte mit seinem Arm eine Abwärtsbewegung wie nach einem Sieg in irgendeinem Sportturnier. „Ich hab übrigens meine Toys von mir zuhause mitgenommen und die Tasche gerade eben schon in dein Zimmer gelegt“, informierte ich ihn, „wir können also gleich direkt anfangen.“
„Oh, ja! Geil!“, rief er, sprang dann direkt auf und ging in sein Zimmer. Ich folgte ihm, und als ich an seiner offenen Zimmertür ankam, sah ich schon, wie er bereits den ganzen Beutel mit den Toys auf ein Handtuch ausgekippt hatte und sie sich ansah.
Danach wählte er ein paar der Spielzeuge aus und sortierte sie an der Seite. Es waren verschiedene Analplugs, ein relativ dünner Glas-Dildo, der geformt war wie ein Reagenzglas, aber durch und durch aus Glas war, also nicht hohl, und ein kleiner Vibrator, der bei irgendeinem Spielzeug mal beim Kauf dabei war.
Dann sprach er mich an: „Willst du dich nicht schon mal ausziehen?“ Ich bemerkte überrascht, dass ich so abgelenkt war von dem Gedanken, was er mir gleich alles in den Po stecken wollte, dass ich ganz vergessen hatte, dass ich mich doch ausziehen musste.
Ich zog also den schwarzen Spitzen-String unter meinem kurzen Rock aus, machte danach auch diesen auf und ließ ihn runtergleiten. Dann zog ich mein Oberteil aus und ließ erblicken, dass ich einen schwarzen Spitzen-BH trug. Den behielt ich erstmal an, weil ich fand, dass man damit eigentlich sogar sexier aussieht als komplett nackt.
Nico hatte währenddessen auch schon die Anal-Kugeln dazugelegt. Ich fragte ihn: „Das sind jetzt aber NUR Anal-Toys. Willst du mir gar keinen Orgasmus geben?“, da antwortete er: „Doch! Natürlich! Aber dafür will ich dich ja ficken. Während du etwas im Arsch hast, weil ich das so geil finde.“ – „Achso“, antwortete ich und fragte ihn ob ich mich, wie auch für unsere anderen bisherigen Male miteinander, wieder in Doggy-Stellung auf sein Bett knien sollte.
Er bejahte dies und so ging ich zu seinem Bett und ging in Position. Er trat kurz danach hinter mich und legte die ausgewählten Toys auf den Schreibtisch neben dem Bett.
Zurst nahm er den Glasdildo in Reagenzglasform. Er setzte ihn direkt an. Ohne Spucke, ohne Wasser, ohne Gleitgel, ohne ALLES!
Ich merkte, wie er ihn langsam und vorsichtig in mich hineindrückte, und trotz seines gefühlvollen Drückens entwich mir ein: „Ohhh!“, was so viel hieß wie: „das ist mir gerade zu viel“.
„Tut dir das echt gerade weh?“, fragte mich Nico direkt besorgt. „Hintenrum hab ichs schon länger nicht mehr gemacht.“ – „Oh, verstehe.“, sagte er und zog die Schublade aus dem Schreibtisch etwas heraus. Heraus nahm er eine Tube Gleitgel und zog mir den Teil des Dildos in mir wieder raus.
Dann mit etwas Gleitgel ging er deutlich besser in mich hinein. Tief in mir fühlte er sich trotz der geringen Dicke äußerst ausfüllend an.
Aber kaum dass er beinahe mit seiner ganzen Länge drin war, ließ Nico ihn einen Moment lang drin stecken und zog ihn dann wieder langsam raus.
„So, jetzt nehmen wir einen nach dem anderen, um dein kleines süßes rosa Arschloch auf das Finale vorzubereiten.“, erklärte er mir.
Dann ging es weiter. Einen nach dem anderen Plug steckte er mir rein. Dann waren kurz vor dem letzten Plug noch die Analkugeln dran. Schon als er die erste Kugel reindrückte und sie plötzlich, als genügend Druck vorhanden war, in mich hineinflutsche, verzog ich wieder das Gesicht.
Ich war einfach aus der Übung oder nicht mehr gewöhnt daran. Es war bestimmt 3-4 Wochen her, dass ich mir zuletzt selbst etwas in den Po gesteckt hatte. Mein Poloch war in dieser Zeit wieder enger geworden.
Als er dann auch die restlichen Kugeln in mir hatte, zog er sie auch schon eine nach der anderen langsam wieder raus.
Nun war es Zeit für den letzten Plug, sagte er mir. Er zeigte mir einen großen, lilafarbenen, glatten Silikon-Plug, in den er seinen Finger stecken hatte. Es war der Plug, der unten ein kleines Loch hatte, um ihn auf den Finger zu stecken, so dachte ich.
Doch ich sollte schon ein paar Momente später den wahren Nutzen dieses Lochs erfahren…
Er führte mir den Plug gekonnt mit seinem Finger ein. Mit Gleitgel ging er rein wie ein Zäpfchen. Als er in mir drin war, nahm Nico wieder etwas vom Tisch, was mich wunderte. Ich dachte schließlich, das wäre der finale Plug.
Dann spürte ich, wie er ihn tiefer in mich hineindrückte. So tief, dass die T-förmige Basis an mein Steiß und an meinen Schritt drückte.
Und dann merkte, warum er ihn so tief in mich hineingedrückt hatte…
Auf einmal fing der Plug an zu vibrieren wie ein Handy es nicht mal auf höchster Stufe schafft!
Und obwohl er nur in meinem Hintern vibrierte, fühlte es sich an, als würde mein gesamter Darm, meine Pobacken, meine Hüfte, mein Schritt, ja sogar der untere Teil meines Bauchs mitvibrieren!
Jetzt wusste ich auch endlich zu welchem Spielzeug dieser Vibrator gehörte! Denn zum alleine einführen, war er zu klein. Mit ihm allein konnte man also nicht gut masturbieren. Aber der Vibrator und der Plug in Kombination! Uff! Ich spürte die Vibrationen bis in meinen Unterleib und hätte wahrscheinlich so nur noch einen kleinen kurzen Part vaginale Penetration gebraucht, um zu kommen.
Dann trat er wieder hinter mich. Dieses Mal auch er ohne Hose und mit steifem Schwanz. Er setzte ihn vor meiner Muschi an, rieb mir noch einmal über die Seite meines schlanken, runden Hinterns. Er spürte mein Zittern.
„Bereit?“, fragte er und ich antwortete: „Ja, Schatz, jetzt fang bitte an!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß mit seinem Schwanz in mich hinein. Er merkte offenbar auch die Vibrationen, denn er nahm nicht ein Mal die Hand dazu, um sich noch schneller zum Höhepunkt zu bringen.
Es brauchte mit dem intensiven Anal-Vorspiel und den intensiven Vibrationen in meinem Poloch (oder eher meinem gesamten Unterleib) keine 20 Stöße von ihm, da kam ich so heftig wie noch nie. So heftig, dass ich das Bettlaken vollspritzte!
Er, der aber auch noch zu seinem Orgasmus kommen wollte, musste meinen reizüberfluteten Körper an der Hüfte festhalten, denn mit Glücksgefühlen überladen wie ich war, ließ ich meinen Oberkörper einfach nach vorne fallen.
Also zog er mich an meiner Hüfte zurück und stieß noch ein paar Mal in meine Muschi, bis er dann auch kam und mir seine Ladung auf meinen kleinen runden Hintern spritzte.
Auch ungefragt vollgespritzt zu werden, war mir in dem Moment total egal. So in Extase war ich, dass ich in diesem Augenblick alles vergaß. Ich bemerkte nicht einmal richtig, dass der vibrierende Plug immer noch angeschaltet in mir steckte. Erst als Nico ihn ausmachte und dafür wieder tief in mich reindrücken musste, da der Knopf etwas Druck brauchte, merkte ich, wie er mich ja immer noch mit Glückshormonen füllte.
Als er dann aus war, fehlte mir dieses Gefühl irgendwie direkt, weshalb ich Nico fragte, ob er ihn wieder anmachen konnte.
Er grinste mich dreckig an und schaltete ihn wieder ein. So blieb ich dann in seinem Zimmer, wöhrend er duschen ging und fingerte mich später zu einem weiteren Orgasmus.
Fazit für mich: Analpenetration zur gleichen Zeit wie Vaginal machen das Ganze noch viel aufregender und geiler.