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Ein nettes Wiedersehen

Ich weiß nicht wirklich, wie es dazu gekommen ist, aber ich sitze mit meinem Ex-Freund Viktor in einem kleinen, netten Café. Er hatte mich aus dem Nichts angeschrieben, und nun sitzen wir uns gegenüber. „Du siehst gut aus. Warst du beim Frisör?“ Viktor lächelt mich freundlich an. Etwas nervös fahre ich mit meiner linken Hand durch meine langen, blonden Haare. „Ja. War ich tatsächlich. Freut mich, dass es dir aufgefallen ist.“ Seine Hand wandert meinen Oberschenkel hinauf. Ich habe mir für unser spontanes Treffen extra einen kurzen Jeansrock angezogen – diesem konnte er noch nie widerstehen. „Ich bin ehrlich zu dir… ich will dich.“ Viktors Hand verschwindet selbstbewusst unter dem Rock. „Wirklich?“ Schmunzelnd blicke ich ihn einige Sekunden an, bis ich kommentarlos aufstehe und auf die Damentoilette gehe.

Dort betrete ich eine der hinteren leeren Kabinen. Mit meinem Handy verschicke ich folgenden Text: „Die Luft ist rein, warte auf dich… in der letzten Kabine, beeil dich.“ Wie erwartet dauert es nicht lang. Viktor öffnet eilig die Tür meiner Kabine, danach packt er mich und versengt gierig seine Zunge zwischen meinen Lippen. Mit beiden seiner Hände massiert er eifrig meine 75C Körbchen. Durch den dünnen Stoff meines rosa Tops kneift Viktor in meine bereits steifen, spitzen Nippeln. „Fuck, habe ich deine Titten vermisst.“ Flüstert er mir ins Ohr. „Setz dich hin, Kleine.“ Ich nehme auf dem geschlossenen Klositz platz.

Dabei beobachte ich, wie Viktor seinen knüppelharten Schwanz auspackt. Ohne weitere Aufforderung küsse ich vorsichtig seine Eichel. Dann beginne ich, den Prügel freihändig großzügig zu blasen. Es fühlt sich genau wie damals an, sein Glied zu lutschen, hat mir immer extrem Spaß gemacht – und meine Fotze extrem nass. Viktors Schafft, ist von meiner Spucke nach kurzer Zeit völlig überzogen. Mein Rachen nimmt den Schwanz meines Ex-Freundes unglaublich tief auf. Wie ein wiedergefundener Schlüssel, der in das perfekte Schloss passt. „Süße, ich halt nicht mehr lange durch…“

Als er seinen Satz beendet hat, drückt er meinen Kopf auf seinen Schwanz. So tief hat er meine Kehle bestimmt lange nicht mehr gefickt. Ich kann nicht anders – aus meinen roten Augen schießen die ersten kleinen Tränchen. „Streck deine Zunge raus!“ Etliche Tropfen von Viktors Samen landen auf meiner brav ausgestreckten Zunge. Zufrieden schlucke ich alles stolz herunter. Der Geschmack seines Lusttropfens hat sich glücklicherweise nicht verändert. Aufmerksam, wie eine gute Ex-Freundin sein sollte, sauge ich die allerletzten Tropfen aus ihm heraus. „Meine Eier wurden schon eine ganze Zeit nicht mehr so gut leer geblasen… scheiße.“

Viktor hebt mich hoch und verpasst mir einen intensiven Kuss. „Ich will, dass dein heißer Schwanz mir meinen Arsch dehnt…“ Hauche ich ihm leise zu. „Ganz die Alte wie? So gefällst du mir am liebsten Vivien, meine kleine Analkönigin. Wie du willst, aber nicht hier… ich habe ein brandneues Bett Zuhause. Ich will es mit dir einweihen, während ich dir deinen kleinen, gierigen Hintern vollstopfe.“ Hand in Hand verlassen wir ungesehen die Damentoilette. Einer der Kellnerinnen wirft uns trotzdem einen misstrauischen Blick zu.

Mit seinem Auto fahren wir ohne Umwege in seine naheliegende Wohnung. Sobald ich durch Viktors Wohnungstür gehe, fängt er an, mir mein Top auszuziehen. Dem folgt mein BH, der auf dem Weg ins Schlafzimmer zu Boden fällt. Obenherum entblößt trägt er mich zum neuen Bett, zwischendurch übersät er meinen Hals mit zarten Küssen. Breit am grinsen schmeißt er mich in die Laken, greift mich am Oberkörper und dreht mich so, dass ich auf dem Bauch liege.

Jetzt kann er es wohl noch kaum erwarten. Mehrere Male zieht er ruckartig an dem Jeansrock, sodass mein großer, straffer Po befreit wird. Mein Ex-Freund öffnet hastig seinen Gürtel, ein Wimpernschlag später – fliegt mein Höschen im hohen Bogen durch die Luft. Was ich höre, gefällt mir außerordentlich. Viktor spuckt auf seine fette Eichel. Es kommt, wie es kommen musste. Sein Glied bohrt sich direkt in mein enges Loch. Vor lauter Erleichterung stöhne ich laut auf und beiße mir sanft auf die Lippen. Er spreizt meine schlanken Beine, worauf ich den Arsch in die Höhe strecke. „Dein geiles, enges Loch gehört endlich wieder mir, du Luder!“ Keucht Viktor.

Die rechte Handfläche geht auf die linke Pobacke nieder, es klatscht heftig. „Fuuuuck!“ Fluche ich völlig erregt. Der Schwanz von ihm fickt mich ausgiebiger, meine Rosette verschluckt ihn sehsüchtig Zentimeter für Zentimeter. Die letzten Typen, die ich hatte, kamen nicht Ansatzweise an sein Talent heran… Viktor ist ein wahrer Meister darin, mir meinen Arsch so richtig zu dehnen. Ich merke, wie der Sabber nur so aus meinem geöffneten Mund läuft. Nicht nur der Speichel befleckt die vermutlich frisch bezogene Bettdecke. Ein Faden meiner Feuchte fällt der Schwerkraft zum Opfer. Meine Fotze ist mittlerweile unfassbar nass, sie scheint sogar regelrecht zu glänzen. Ich bekomme eine starke Gänsehaut, als Viktors Finger durch meine angeschwollenen Schamlippen gleiten. Währenddessen dringt sein Prügel erneut in mich ein. Das Gefühl, Viktors Schwanz nach einer gefühlten Ewigkeit wieder in mir spüren zu dürfen, macht mich sehr glücklich und so fucking feucht. Mittlerweile keuche und wimmere völlig enthemmt. Ich hätte nichts dagegen, wenn es für immer so sein könnte. „Du bist sooo eine verdammt geile Schlampe!“ Darauf folgt ein weiterer Klatsch auf meinen geröteten Hintern.

Zwei seiner Finger verschwinden in meiner Pussy, ohne Erbarmen flutschen sie in mich und unmittelbar heraus. Dies ist einfach zu viel für mich, ich zittere am ganzen Körper. Mit einem entladenden Lustschrei komme ich endlich. „Daddy, fuuuck… fuuuuck!“ Wie ein wilder Stier nimmt er mich weiterhin durch. Meine Brüste drücken sich in die Bettwäsche. „Scheiße… ich komme auch gleich!“ „Bitte… bitte, komm in meinem Arsch!“ Flehe ich ihn wimmernd an. „Wie du willst!“ Viktor stößt tief in mich, er fingert mich weiter und findet halt in meiner langen, blonden Haarpracht. „Ich spritze dir schön in deinen geilen Hintern… bettele darum, du Flittchen!“

Ich habe Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren, sein harter Schwanz tief in meinem Po lässt mir noch mein Hirn schmelzen. „Bitte, ich will den warmen Samen in meinem Loch spüren… sooo sehr! Pump mich schön voll, Daddy!“ „Fuck, jaaaa!“ Viktors Glied pulsiert und zuckt im Takt, er entlädt seine Ladung explosionsartig in mein Bäuchlein. Das Sperma quillt langsam aus dem ausgeleierten Loch. Nachdem mein ehemaliger fester Freund Viktor seinen Prügel heraus gezogen hat – fließt es schließlich über meine Fotze. Ich leugne es nicht… eventuell müssen wir unseren Beziehungsstatus nochmal überdenken. Viktors Prachtschwanz ist für mein Arschloch wie geschaffen!


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