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Fremdgehen im Club

Du konntest den Abend kaum erwarten. Endlich wolltet ihr mal wieder in den Club.

Du warst bereits fertig als Milena auch endlich aus dem Bad kam und du trautest deinen Augen kaum. Heute wollte sie WIRKLICH provozieren.

Ihre dicken Titten pressten sich in ein bauchfreies, weißes, Top, welches absichtlich mindestens eine Nummer zu klein war und mehr als nur eine vage Vorstellung der darunter „versteckten“ Brüste vermittelte. Das kleinste bisschen Flüssigkeit würde es durchsichtig machen, so doll spannte sich der Stoff. Darüber hatte sie ein leichtes Tuch geworfen, anstatt einer Jeans trug sie eine Hotpants die ihren knackigen Arsch betonte. Du konntest dich nicht erinnern sie bereits jemals so aufreizend angezogen gesehen zu haben.

„Kleine Sau“ du lachtest und klatschtest ihr leicht auf den Arsch, was sie mit einem viel zu dollen Pornostöhnen bedachte.

„Glaubst du die Jungs finden mich so süß?“ sie blinzelte dir aufreizend zu und du konntest dich jetzt schon kaum zusammenreißen bei der Vorstellung, wie sie im Club angegafft werden würde.

Als ihr ankamt war bereits eine Schlange vor dem Club, aber mit einem Eye Candy wie Milena war so etwas kein Problem. Keine Minute musstet ihr warten, bis der Türsteher euch aus der Reihe pickte und euch vor allen anderen wartenden Gästen in den Club lies.

„Danke“ hauchte Milena ihm zu und das breite Grinsen des Türstehers als er sie von oben bis unten musterte machte dich schon ganz heiß.

Im Club angekommen begann alles wie immer.

Du schicktest Milena zur Bar, liest ihr sich von Typen Komplimente machen und Getränke ausgeben und dann kamst du dazu, stolz, dass sie dir gehörte und etwas erregt, weil du wieder verfolgen konntest wie sie mit anderen flirtete und die Typen sie förmlich mit den Blicken auszogen.

Nach einer Runde tanzen hattest du sie jedoch kurzzeitig verloren. Du sahst noch ihren Rücken, als sie in Richtung der Toiletten verschwand und dachtest dir nichts weiter dabei.

Was du allerdings nicht sahst, war das sie nicht alleine in den hinteren Teil des Clubs verschwunden war.

Nach zwanzig Minuten wolltest du nun aber doch mal nach dem rechten schauen und begabst dich von deinem Platz an der Bar ebenfalls in Richtung der Toiletten.

Es gab gar keine Schlange, merkwürdig, vielleicht war sie ja doch nicht hier?

Etwas unsicher gingst du die hinteren Gänge des Clubs ab, eh du Musik und rhythmisches Stöhnen hinter einer Tür mit der Aufschrift „NUR PERSONAL“ hörtest.

Was ging da vor?! War Milena hier? Leise schlichst du dich an die Tür heran, versuchtest zu horchen, aber die Musik im restlichen Club war sogar hier hinten noch zu laut.

Vorsichtig schobst du die Tür auf, das stöhnen wurde lauter. Das war doch.. Milenas Stöhnen?

Jetzt öffnetest du die Tür ganz und dir stockte der Atem.

In der Mitte des spärlich mit rotem Licht beleuchteten Raumes war ein massiver Schreibtisch aufgebaut, auf diesem lag rücklings, und vor allem nackt, Milena.

Ihre dicken Titten wackelten im Takt, während ein durchtrainierter Typ ihre Beine gespreizt hielt und sie fickte. Auf der anderen Seite des Tisches, da wo ihr Kopf nach unten hing, stand ein anderer, nicht weniger beieindruckend aussehender Mann, griff ihr an den Hals und fickte so tief in ihren Mund, dass der Speichel bei jedem Stoß auf den Boden tropfte, über ihr Gesicht ran und das Make Up verwischte. Drei weitere Männer standen herum, ihren Schwanz in der Hand um sich hart zu halten, bereit für ihren Einsatz deiner Freundin zu zeigen, was es hieß, mal richtig durchgenommen zu werden.

Dich überkam im ersten Moment Wut, Panik! Was war das, was sollte das?! So war das nicht abgesprochen gewesen, tat sie das freiwillig?

Gleichzeitig merktest du aber auch, wie dein Schwanz fast die Hose zum platzen brachte.

Der Anblick, wie Milena von zwei Typen gleichzeitig gefickt wurde, deren Körper du dir nur wünschen konntest, während noch mehr auf ihren Einsatz warteten und an ihren Titten rumspielten, machte dich so unheimlich geil. Wie sie da lag, stöhnend, zitternd, vermutlich nah am zehnten Orgasmus.. du konntest gar nicht weggucken.

„HEY, DA IST EIN WICHSER!“

Du wurdest entdeckt. Das Blut schoß dir ins Gesicht. Was solltest du denn jetzt sagen?

„Was macht ihr da mit meiner Freundin?“ du klangst erstaunlich selbstsicher, aber die Typen, die grade damit beschäftigt waren ihr ihre kleinen, engen Löcher zu stopfen interessierte dein Einwand wenig.

Milena blickte kurz erschrocken zu dir hinüber, nahm den riesigen Schwanz der grade ihr Gesicht fickte aus dem Mund.

„Schatz stör nicht, ich hab hier Spaß! Warte bis du dran bist!“ sie klang fast ein bisschen genervt von der Unterbrechung.

Bevor du eine Rückfrage stellen konntest hatte sie den Schwanz wieder tief in den Mund genommen und fuhr fort, sich die Clit zu massieren während der erste Typ der sie grade durchnahm langsam fertig wurde.

Die anderen lachten.

„Du hast sie gehört, setz dich da hinten hin und warte bis du an der Reihe bist, wir haben schließlich mit Drinks bezahlt“.

Etwas benommen tatest du wie dir geheißen, setztest dich hin und begannst gedankenverloren zu wichsen, während du zugucktest wie der erste Typ laut stöhnend seinen Schwanz aus deiner Freundin zog, auf ihre Titten zielte und eine große Ladung Sperma über den gesamten Körper von Milena feuerte.


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