Valerys smaragdgrüne Augen glänzten vor teuflischem Vergnügen, als sie Hannes, ihr ergebenes Haustier, beobachtete. Sein muskulöser Körper zitterte, glänzend vor Schweiß, als er vor ihr auf dem üppigen karmesinroten Teppich kniete. Sein Schwanz stand in voller Aufmerksamkeit, in einem wütenden Lilaton von anhaltender Verweigerung.
„Denk dran, mein Haustier,“ schnurrte Valery, ihre Stimme triefte vor giftigem Honig. „Du wirst deine Orgasmen ruinieren, bis ich zufrieden bin. Wenn auch nur ein Tropfen Wichse entweicht… nun, du kennst die Konsequenzen.“
Hannes nickte hektisch, sein Atem keuchend. „Ja, Herrin. Ich verstehe.“
Valerys karmesinrote Nägel kratzten über seine Brust und hinterließen schwache rote Linien. „Dann fang an.“
Mit zitternden Händen umfasste Hannes seinen pochenden Schwengel. Er begann zu wichsen, seine Bewegungen schnell und verzweifelt. Sein Atem wurde rau, als er sich dem Point of no Return näherte.
„Nnngh… oh nein!“ stöhnte Hannes und ließ los, gerade als sein Orgasmus ihn traf. Sein Pimmel zuckte heftig, ein kleines Rinnsal Sperma sickerte aus der Eichel. Die verweigerte Lust war eine exquisite Qual.
Valery schnalzte mit der Zunge und schüttelte den Kopf. „Oh je, was für eine Sauerei. Das ist Nummer eins, Sklave. Nochmal.“
Zähneknirschend wiederholte Hannes den Vorgang. Diesmal hielt er länger durch, sein Gesicht verzerrt in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz. Als er losließ, entkam ein etwas größerer Schwall Sperma und landete auf dem Teppich.
„Ts, ts,“ tadelte Valery. „Das ist zwei. Du machst das nicht sehr gut, oder?“
Hannes wimmerte, sein Schwanz schmerzte vor Verlangen nach Erlösung. „Es tut mir leid, Herrin. Bitte…“
„Keine Ausreden. Nochmal!“
Das ging ewig so weiter. Jedes Mal brachte sich Hannes an den Rand, nur um im letzten Moment loszulassen. Und jedes Mal sickerte etwas mehr Sperma heraus, seine Eier wurden zunehmend leerer.
Beim fünften ruinierten Orgasmus war Hannes ein zitterndes Wrack. Tränen liefen über sein Gesicht, sein Schwanz war wund und überempfindlich. Als er sich dieses Mal wichste, sickerte nur noch ein klägliches Rinnsal wässrigen Spermas heraus.
Valerys Lippen kräuselten sich zu einem grausamen Lächeln. „Oh je, es scheint, wir haben dich fast leer gemolken. Aber ich bin noch nicht ganz zufrieden. Noch einmal, Sklave.“
Schluchzend vor Geilheit gehorchte Hannes. Seine Hand bewegte sich mechanisch über seinen missbrauchten Schaft. Als er seinen Höhepunkt erreichte, ließ er los, sein ganzer Körper zuckte. Aber diesmal kam nichts heraus. Seine Eier zogen sich schmerzhaft zusammen, aber sie waren völlig erschöpft.
„Nun ja,“ sinnierte Valery, ihr Ton eine Mischung aus Enttäuschung und Belustigung. „Es scheint, du hast es endlich geschafft, trocken zu kommen. Aber diese früheren Sauereien… Ich glaube, eine Bestrafung ist angebracht, findest du nicht?“
Hannes konnte nur schwach nicken, sowohl voller Furcht als auch voller Verlangen nach dem, was Valery als nächstes für ihn bereithielt.