Wieder so ein heißer Sommertag. Keine Klimaanlage, kein Schlüpfer und einfach viel zu viel Lust, dass ich es mir wieder besorgen muss.
Im Büro ist weniger los – Urlaubszeit.
Wenn ich es mir mache, dann soll es aufregender sein. Ich will es drauf anlegen. Vielleicht werde ich ja erwischt.
Also tigere ich durchs Büro, um den perfekten Platz zu finden, wo ich es richtig geil machen kann.
Direkt im Großraumbüro – zu krass. Im Archiv – zu sicher. Auf dem Flur – auch nicht schlecht. Aber hier muss es noch ein bisschen geiler sein.
Ich weiß, dass die Büros neben dem Chefbüro alle im Urlaub sind. Nur er ist da. Ich könnte mich doch also in die Sitzecke vor das Chefbüro setzen und es mir geil besorgen.
Normalerweise kommt er nur unregelmäßig aus seinem Büro. Die Vorstellung, dass er mich erwischt, ist einfach zu geil.
Ich setze mich auf den Stuhl direkt vor seiner Bürotür. Ich spreize meine Beine.
Ich trage kein Höschen.
Ich gleite mit meiner Hand in meinen Rock. Ich berühre meinen Kitzler, drücke fester, spüre, wie er hart wird.
Gott ist das aufregend. Er könnte jetzt jederzeit herauskommen, mich sehen, wie ich es mir hier besorge.
Ich lausche auf jedes Geräusch. Geil, aber angespannt. Sehr angespannt. Ich merke, wie heiß ich bin. Meine Schamlippen pochen. Sie werden dicker und dicker.
Ich bin allein. Gefühlt allein. Mein Chef scheint in irgendwelche Akten vertieft zu sein. Sehr gut. Dann werde ich jetzt noch schön kommen.
Meine Hand kreist in rhytmischen Bewegungen. Gleich komme ich. Eine Welle voller Geilheit wird meinen ganzen Körper erfassen.
Plötzlich öffnet sich blitzschnell die Tür zum Chefbüro.
„Ja klar. So machen wir das.“
Er sieht mich. Vor allem sieht er meine glänzenden Schamlippen.
„Ich rufe Sie zurück“
„Frau Bauer…“
Ich laufe rot an.
„Was machen Sie denn hier Frau Bauer?“, sagt er mit geilem Blick.
„Ich … ich wollte etwas mit ihnen besprechen. Und wenn ich nervös werde, dann hilft es mir, wenn ich ich mich selbst befriedige.“
„Los reinkommen.“ Er öffnet die Tür. Ich folge ihm. Er deutet auf den Boden und signalisiert mir, dass ich mich hinzuknien habe. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren öffnet er seine Hose und schiebt mir seinen dicken großen Schwanz in den Mund.
Er hält meinen Kopf fest und versenkt seinen Schwanz so tief wie möglich in mir.
Dann fängt er an:
„Sie glauben wohl, ich bekomme ihr Treiben in der Firma nicht mit? Ich werde sie bestrafen.“
Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, hebt mich hoch und positioniert mich doggy auf seiner Besprechungscouch.
Ohne zu zögern schiebt er mir seinen dicken Schwanz in meine Muschi.
Er fickt mich richtig geil hart. Sein dicker Prügel hämmert in meine Spalte. Er meint es ernst mit der Bestrafung. Meine Brüste fangen an zu wippen. Mit jedem Stoß immer heftiger.
Plötzlich klopft es an der Tür:
„Schatziiii, ich wollte dich überraschen und zum Grillen abholen. Ich hab extra die Bratwürste mit Käse gekauft, die du so liebst. Bier ist auch schon kaltgestellt.“
„Ach du heilige …“, entfährt es ihm.
„Los, denken Sie sich eine Ausrede aus, und verschaffen Sie mir 20 Minuten“
Ich gehe ins Vorzimmer, in dem seine attraktive Ehefrau auf ihn wartet.
„Guten Tag, ich bin Frau Bauer, ich vertrete in der Sommerzeit die Assistentin Ihres Chefs. Leider haben wir einen wichtigen Anruf bekommen. Ich muss noch etwa 20 Minuten mit ihrem Mann etwas sprechen. Dann kommt er. Warten Sie doch in der Zwischenzeit in einem kleinen Café auf der anderen Seite des Parks. Dort gibt es guten Kaffee.
Seine Ehefrau schaut mir etwas misstrauisch auf den Mund. Habe ich da noch etwas Spucke? Sie bedankt sich und geht.
In der Sekunde, in der sie die Tür hinter sich schließt, öffnet sich die Tür zu seinem Büro. Er steht mit Gleitgel da.
„Los, auf alle Viere!“
Ich gehorche und spüre auf einmal, wie er meinen Hintern, meine Rosette mit Gleitgel massiert.
„Sie wollen mich doch jetzt nicht in den Arsch ficken?“
Er fängt an und schiebt mir seinen Riesenschwanz in den Hintern.
„Awwwwwwwww“, durchfährt es mich.
„Das brauchen Sie Frau Bauer!“
Er fängt an mich zu ficken. Gnadelos, ohne auch nur eine einzige Pause. Seine Eier klatschen dabei gegen meine nasse Muschi.
Ich komme. Ich laufe stöhnend aus. Und er fickt weiter, jeder Stoß hart, tief und intensiv.
Meine Schenkel zittern vor Geilheit als er endlich seine heiße Ladung in mich hineinpumpt.
„So, jetzt freue ich mich auf ein kühles Bier“, sagt er, zieht sich an und verabschiedet sich von mir, als wäre nichts gewesen.