Willkommen im Mile High Club

Marc war mittlerweile seit mehreren Jahren mit Anne verheiratet, doch mit jedem weiteren Jahr wurde er sexuell frustrierter. Obwohl sie beide erst Anfang 30 waren, war das Feuer, dass ihre Beziehung einst ausgemacht hatte, vollkommen verflogen. Früher bot sich wenigstens der Sommerurlaub noch für ein wenig Abenteuer an, doch darauf brauchte er dieses Jahr wohl nicht zu hoffen. Auch, wenn er sich im Gym die letzten Wochen ordentlich fit gemacht hatte. Nun saß er neben Anne am Gate und wartete, dass endlich das Boarding nach Kalifornien begann, ohne jegliche Vorfreude dabei zu verspüren. Genervt blickte er erneut hoch auf die Anzeigetafel. Dabei fiel sein Blick auf die Bank gegenüber, wo eine junge Frau saß, die Marc auf 20 Jahre schätzte und ihrem Anschein nach eine Studentin war. Marc musterte sie von Kopf bis Fuß. Sie trug weiße Sneaker, eine enge, schwarze Sportleggins und dazu ein weißes Top, unter welchem sich ihre Brustwarzen sanft abzeichneten. Auch wenn das Outfit sehr schlicht war, gefiel Marc, wie es ihrer sportlichen Figur schmeichelte. So sexuell frustriert wie er war, schossen ihm gleich erste Gedanken in den Kopf, wie sie wohl im knappen Bikini ausschauen würde. Und vielleicht sogar, was er am liebsten mit ihr am Strand anstellen würde. Erst die Stimme aus den Lautsprechern, die zum Boarding des Fliegers aufrief, riss ihn wieder aus seinen Gedanken.

Marc hatte sich zu spät um die Reservierung der Sitzplätze gekümmert und so musste er mit dem Mittelplatz vorlieb nehmen, da Anne auf dem Fensterplatz bestand, um besser schlafen zu können. Inständig hoffte er, dass der Flieger doch nicht so voll sei und der Platz neben ihm am Gang frei bliebe. Diesen Wunsch änderte er jedoch umgehend, als die hübsche Studentin den Gang runter kam. Da schon fast alle Gäste ihren Platz eingenommen hatten, blieb sie genau vor Marcs Sitzreihe stehen und setzte sich mit einem verschmitzten Lächeln auf den freien Platz. Marc spürte wie ein Kribbeln der Aufregung durch seinen Körper schoss. Wie sollte er es nur einen ganzen Atlantikflug lange still neben einer solch heißen Frau aushalten, die seine Träume nach ungezügelten Sex bereits im Flughafengebäude wiederaufleben lassen hatte. Sie setzte sich und steckte ihren Pass vorne in die Sitzlehne, aus welchem der vordere Teil der Boarding Karte rausguckte. Ihr konnte Marc entnehmen, dass sie Jule hieß. Der Flieger hob ab und Anne begann sich einen Film anzugucken. Marc hatte da ganz anderes im Sinn. Immer wieder schielte er nach links rüber auf Jules Brüste, die sich so sanft unter ihrem Top abzeichneten. Vielleicht bildete er es sich auch nur ein, aber waren ihre Nippel etwa mit der Zeit steif geworden? Jule musste seine Blicke bemerkt haben, denn immer wenn er guckte, drücke sie ihre Brust etwas nach vorne, was kein Zufall sein konnte. Marc erregte dies sehr, sodass sich eine kleine Beule in seiner Jeanshose abzeichnete, wenn man genau hinguckte. Er gewann den Eindruck, dass es Jule gefiel, ihn zu reizen. Denn wenn immer sie nun aufstand, etwa um auf die Toilette zu gehen oder um etwas aus der Gepäckablage über ihren Köpfen zu holen, zog sie direkt vor Marcs Augen ihre Leggins derart hoch, dass wahlweise ihr apfelförmiger Hintern vor seinen Augen war oder aber sich die Umrisse ihrer Pussy abzeichneten. Seine Beule in der Hose ging nun erst recht nicht mehr zurück, zu erregt war er von diesem Anblick und er spürte sogar, wie seinem Schwanz ein erster Lusttropfen entglitt und seine Boxershorts ein wenig befeuchtete.

Nachdem es draußen langsam dunkel geworden war, wurden auch die Lichter im Flieger gedimmt und die meisten Gäste versuchten etwas zu schlafen. So auch Anne, von der Marc nicht sicher war, ob ihr aufgefallen war, welche Show ihm von seiner Sitznachbarin geboten wurde und wie sein Körper darauf reagiert hatte. Es verging einige Zeit und Marc hatte es schon fast geschafft auf andere Gedanken zu kommen, also Jule ihn vorsichtig aber bestimmt anstupste. Verdutzt guckte er nach links und konnte seinen Augen nicht trauen. Sie bedeutete mit ihrem Finger auf dem Mund, dass er still sein soll und deutete dann nach vorne, den Gang hinunter Richtung Toilette. Erst war er sich unsicher, was sie ihm sagen wollte. Doch als sie aufstand und den Gang hinunter lief, sich kurz umdreht und ihm mit einer krümmenden Fingerbewegung andeutete, ihm zu folgen, wurde es ihm allmählich klar. Mit etwas zeitlichem Abstand machte auch er sich auf den Weg den Gang runter. Doch vor der Toilettenkabine war Jule nicht mehr zu sehen, obwohl das Schloss „grün“, also nicht besetzt anzeigte. Marcs Herz fing an wie wild zu klopfen, dann nahm seine Neugier und Lust überhand und er öffnete die nicht abgeschlossene Tür.

Jule saß schelmisch grinsend auf dem Toilettendeckel. Kaum hatte Marc die Tür wieder hinter sich geschlossen, bedeutete sie ihm, vor ihr stehen zu beliben. Viel mehr andere Optionen hätte es auch nicht gegeben, so eng wie die Kabine war. Jule strich Marc über seinen Schritt, bei dem sich vor Aufregung wieder eine kleine Beule abzeichnete. Mit einem Grinsen der Bestätigung öffnete sie zunächst seine Gürtelschnalle, dann den Reißverschluss seiner Hose. Marc konnte es gar nicht mehr abwarten und half ihr dabei, gleich seine Boxershorts mit der Hose runterzuziehen. Sein Schwanz sprang nur so aus der Hose heraus, als hätte Jule eine magnetische Anziehungskraft auf ihn. Sogleich öffnete sie ihre sanften Lippen und umschloss damit seine Eichel, bevor sie seinen Schwanz langsam in ihre Mundhöhle gleiten ließ. Marc entglitt sogleich ein leichtes Stöhnen, denn das letzte Mal, dass Anne seinen Schwanz gelutscht hatte, war bestimmt vier oder fünf Jahre her und seitdem kann er es nur noch aus Pornos. Sein Schwanz wurde vollkommen hart bei dem Anblick der sich ihm bot: wie diese verzogene Studentin seinen Schwanz immer mehr in ihren Mund aufnahm und langsam anfing ihn zu blasen. Automatisch griff er nach ihren Haaren und fing an, ihr ryhthmisches Blasen zu verstärken, in dem er ihren Kopf immer wieder an sich zog. „Diese kleine Schlampe macht sowas bestimmt nicht zum aller ersten Mal“, dachte sich Marc als sie auch noch ihre Hände zur Unterstützung hinzu nahm, um seinen Schwant zu wichsen.

Am liebsten hätte er ihr seine ganze aufgestaute Ladung Sperma in ihren Mund gespritzt. Doch Jule hatte wohl andere Pläne. Denn sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und bedeutete ihm, die Plätze zu tauschen, sodass nun Marc auf dem Toilettensitz landete, während sie vor ihm stand. Marc griff direkt nach dem Bund ihrer Leggins und zog diese runter, sodas ihr weißer Spitzentanga nun vor ihm sichtbar wurde. Augenblicklich streckte er seine Hand aus und strich über diesen und ihre Pussy, sodass sie ein wenig aufstöhnte. Jule war wohl komplett bereit seinen Schanz aufzunehmen, denn ihr Tanga war bereits merklich nass, bemerkte Marc sogleich. Sie beugte sich ein wenig nach vorne an sein Ohr und raunte ihm ein „Fich mich endlich, Daddy“ zu.

Marc ließ sich dies nicht zweimal sagen. Er griff nach ihr, drehte sie vor sich um und zog sie mit ihrem Hintern richtung seines harten Schwanzes. Um den Tanga auszuziehen war vor Geilheit keine Zeit mehr, so heiß waren sie gegenseitig auf einander. Also schob er lediglich mit seinen Fingern den Tanga etwa zu Seite, während sie bereits ihre nasse Pussy Richtung seines harten Schwanzes drückte. Sie stöhnte auf, als sein Schwanz endlich in sie eindrang. Sofort griff Marc unter ihr Shirt und umfasste ihre kleinen, aber festen Brüste, um sie noch ein Stück weiter auf seinen Schwanz zu drücken. Er spürte ihre harten Nippel, was ihn zusätzlich noch einmal geiler werden ließ, falls das überhaupt noch möglich war. Feste finge er an ihre Brüste zu massieren, während sie anfing seinen Schanz zu reiten. Immer und immer wieder stieß sein Schwanz in ihre Pussy hinein, die trotz der Feuchte noch sehr eng war und ihn so besonders stimulierte. Marc spürte, dass er es auf diese Weise nicht mehr lange aushalten würde, doch ergaben sich in der engen Flugzeugtoilette auch keine Möglichkeiten für große Stellungswechsel. Also ließ er gedankenschnell seine rechte Hand hinunter Richtung ihrer Pussy streifen, glitt unter den Tanga und fing an ihre Perle zu berühren. Jule stöhnte angesichts seiner Berührungen laut auf vor Geilheit, sodass er bemüht war, mit seiner anderen Hand ihren Mund zuzuhalten. Nochmal erhöhten sie das Tempo und er fickte sie immer härte. Es dauerte nicht lang bis er spürte, wie ihr Körper anfing zu zucken und da war es auch um Marc geschehen. Sein Schwanz fing ebenfalls an zu zucken und sein Sperma fing an in ihre warme Pussy zu pumpen. Immer und immer wieder ergoss sich ein Schwall nach dem nächsten, so sehr hatte es sich in seinen Eiern angestaut. Als alles aus ihm heraus gespritzt war und auch ihr Zucken nachließ, wand sich Jule von seinem Schwanz, der nun langsam wieder erschlaffte. „Ich wusste doch die ganze Zeit, dass du es nötig hast, so wie du mich angeglotzt hast“, raunte sie ihm zu. „Zum Glück für dich nehme ich die Pille, sonst müsstest du deiner Frau wohl jetzt etwas beichten“, schob sie mit einem Schmunzeln hinterher, bevor sie ihre Leggings hochzog, ihr Shirt richtete und mit einem Zwinkern in das dunkle Licht des Fliegers verschwand.

Marc blieb noch eine kleine Weile auf der Toilette sitzen, bevor er sich auch zurück an seinen Platz machte, damit Anne keinen Verdacht schöpfte, falls sie wach geworden war und plötzlich beide gleichzeitig den Gang vergnügt runter kämen. Die meisten Fluggäste waren jedoch noch am schlafen, sodass es auch sonst hoffentlich keiner bemerkt hatte, wie sie sich stöhnend vergnügt hatten. Als er an seinen Platz zurück kam, saß Jule dort bereits seelenruhig als wäre nichts gewesen und guckte auf ihrem Handy einen Film. „Stille Wasser sind tief“, dachte sich Marc und schwor sich, ihr noch eine seiner Visitenkarten unauffällig in die Tasche zu stecken, in der Hoffnung, dass sich der Urlaub doch noch zu einem Abenteuer entwickeln würde. Denn bis jetzt hatte er ja noch nicht herausgefunden, ob sie wohl genauso gut küssen wie blasen kann.


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