MyDirtyHobby

Amys Studentenzeit

Es ist fast schon eine Seltenheit, wenn ein Mädchen etwas in Richtung Informatik studiert, also war ich an meinem ersten Tag an der Uni schon etwas nervös. Am liebsten hätte ich ein Jahr Pause gemacht, um nach meinem Abi ein wenig zu entspannen, aber mit asiatischen Eltern wurd das wohl nichts. Aber erstmal zu mir, mein Name ist Amy, ich bin 18 Jahre alt, habe schwarzes langes Haar, bin 1.63 groß und habe einen recht zierlichen Körper, jedoch auch mit passenden Rundungen. Ich liebe es, Röcke mit Strumpfhosen zu tragen und lasse es Obenrum meisten schlicht mit enganliegenden Tops. Um das ganze noch abzurunden(und weil ich blind bin) trag ich noch eine schwarze Brille, die mir ,viel zu oft, zu weit runter rutscht. Meine Eltern kommen aus Südkorea, weshalb ich etwas strenger erzogen wurden bin und noch nie einen Freund hatte. Dennoch bin ich nicht ganz unschuldig, auch wenn es bis jetzt nur alleine war. Ich habe schnell eine Vorliebe für Riskantes entdeckt und es gab auch während meiner Schulzeit ein paar Tage, wo unter der Strumpfhose mal nichts weiteres drunter war. Trotz meiner Vorliebe bin ich jedoch weiterhin eine introvertiertere Person, auch wenn ich gerne mal meine Vorliebe mit jemand Anderem teilen würde.

Da meine Uni etwas weiter von meinen Elternhaus entfernt war zog ich in ein Studentenheim. Die Zimmer sind zwar klein, aber man kann es aushalten. Ich machte mich fertig für den ersten richtigen Tag an der Uni suchte mein Outfit zusammen. Da meine Eltern viel Arbeiten war ich die meiste Zeit immer alleine zuhause und habe es mir in der Zeit angewöhnt, nackt rumzulaufen. Ich liebte dieses Gefühl der Freiheit und wollte mir das auch nicht wirklich abgewöhnen. Doch ich war spät dran und schnappte mir eine Strumpfhose, einen rot-schwarz karierten Rock und ein schwarzes Top, zog mich an und rannte aus der Tür…Genau in meinen Nachbarn hinein. Er war anscheinend genauso spät dran wie ich und hatte mich nicht kommen sehen. Wir beide vielen hin und meine Brille flog auf den Boden. Verzweifelte suchte ich sie, hatte sie aber schnell gefunden. Ich zog sie wieder an und sah nur, wie er mich die ganze Zeit in Schockstarre beobachtete, bevor er wieder zu sich kam und aufstand. Er reichte nun auch mir die Hand und half mir beim aufstehen. Währenddessen fragte er mich, ob dies auch mein erstes Jahr ist und wir kamen auf den Weg zur Uni ins Gespräch.

Sein Name ist Max, er ist 19 Jahre alt, er hat dunkelbraunes Haar, passend zu seinen Augen, ist ca 1.80 groß und hat ein recht schmalen Körperbau. Während er von sich erzählte musterte ich ihn ab. Er trug einen schwarzen Hoodie und eine Kappe, man konnte also kaum sein Gesicht sehen. Dazu eine graue Jogging-Hose und ich kann nur sagen, dass man eine leichte Beule von der Seite aus sehen konnte und ich fragte mich, woher die kommen könnte. Da viel mir plötzlich ein, dass ich aus Schulgewohnheit gar keinen Slip anhatte und ich eben in einer recht unpassenden Position hingefallen bin. Beim ganzen Stress ist mir auch gar nicht aufgefallen, dass es an meinem Kitzler etwas kälter vom Wind als sonst ist. Die Strumpfhose wird doch wohl nicht eben gerissen sein. Das würde auch erklären, wieso er mich so vertieft angestarrt hatte. Ich ertrank vor Scham und konnte ihn nur noch kaum zuhören, bis wir letztendlich an der Uni ankamen und ich mich aufs Klo entschuldigte. Dort stellten sich meine Vermutungen leider als wahr heraus. Ein fetter Riss in Intimzone. Und der Tag hatte gerade erst angefangen. Der Rest des Tages war purer Stress. Es war das erste mal, dass meine Pussy untenrum komplett frei war und das Gefühl war unbeschreiblich, so ganz ohne Strumpfhose dazwischen. Jedoch konnte ich es gar nicht richtig genießen, da mich permanent irgendwelche Nerds ansprachen und mit mir in Kontakt wollten. Max hatte ich leider nicht mehr gesehen, obwohl er schon mein Typ war. In meiner Wohnung angekommen befreite ich mich von meinen Klamotten und stürzte mich ins Bett, in welchen ich meinen Kopf ins Kissen ertränkte. Der Blick von Max und seine Beule gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und in laufe des Tages haben die Kurzen Berührungen vom Wind oder meinen Beinen eine Geilheit angestaut, sodass mein Finger langsam nach unten glitt. Während ich mich fingerte stellte ich mir vor, wie Max mir dabei zu sieht und unsere Wände, die uns trennen, aus Glas wären. Doch meine Finger würden nicht ausreichen und ich nahm mir als kurzfristige Lösung eine Deodose, mit der ich mich nun befriedigte. Ich stellte mir nun vor, dass diese Dose Max Schwanz wäre, der mich ficken würde. Ganz neue Emotionen kamen hoch und eine völlig neue Welt öffnete sich für mich. Es dauerte auch nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam und mittlerweile war es mir auch egal, ob ich zu laut bin. Ich merkte beim Höhepunkt, wie sich Feuchtigkeit in mir drin aufstaute und plötzlich rausschoss. Das war mein erstes mal, wo ich gesquirtet habe. Nach meiner Session suchte ich erstmal online im Internet nach professionellen Ersatz für meine Dose, doch schnell stieß ich auf etwas viel Interessanteres…

Der Lovesense Lush erweckte mein Interesse. Ein kleiner Vibrator, den man über eine App steuern konnte. Ich stellte mir schon jegliche Szenarien vor, wie man ihn einsetzen konnte und überlegte auch nicht lange und bestellte ihn. Ich musste nun aber erstmal ein paar Tage überbrücken und machte mit meinem gewöhnlichen Uni-Alltag weiter. Meine Strumpfhose hatte ich natürlich nicht weggeschmissen und sie wie ein gängiger Begleiter. Dieses Gefühl machte einfach süchtig und ich erwischte mich auch in manchen Vorlesungen dabei, kurz mit meinem Finger meinen Kitzler zu stimulieren. Kurz darauf fing ich auch an, es mir nach den Vorlesungen in der Unitoilette zu besorgen. Es gab nicht viele Mädchen an der Uni, also war das Klo meistens Frei. Erst besorgte ich es mir nur mit geschlossener Kabine, dann mit geöffneter und irgendwann mitten im Raum auf den Waschbecken. Der Gedanke, erwischt zu werden machte mich unfassbar geil und insgeheim erhoffte ich, dass Max diese Person wäre. Wir hatten seit der ersten Begegnung nur manchmal kurz im Vorbeilaufen gesprochen und mir fiel auf, dass sein Blick meistens meiner Strumpfhose gewidmet war, was meine Theorie nur weiter bestätigte. Irgendwann ließ ich die Strumpfhose dann komplett weg und genoss nur den verwunderten und peinlichen Blick von Max, während er mit mir sprach. Er konnte sich vermutlich denken, dass ich unterm Rock komplett entblößt war, aber mir gefiel der Gedanke, ihn perverse Fantasien in den Kopf zu setzten.

Als dann endlich mein Paket ankam wurde all das nur noch schlimmer. Ich programmierte die App so um, dass sie mit dem Mousepad meines Laptops verbunden werden kann und ab sofort war mein kleiner Freund auch täglicher Begleiter in den Vorlesungen. Ich weiß noch, als ich und Max mal Sitznachbarn waren und ich ihn nach Hilfe bei meinem Code fragte. Mit jedem Scroller übers Mousepad kam ich meinem Orgasmus ein Stück näher. Man könnte fast schon sagen, dass er mich in diesem Moment am Fingern war und genau das stellte ich mir auch vor. Ich hörte ihn kaum zu, da ich mich zurückhalten musste, nicht durch den ganzen Raum zu stöhnen. Bisher konnte ich die Stimulation selber kontrollieren, aber nun musste ich echt aufpassen, es nicht zu übertreiben. Seine Unwissenheit machte mich so geil und er war so nah, dass ich ihn riechen konnte. Doch langsam musste dieser schöne Moment endet, da ich sonst wirklich auffliege, also wollte ich ihn meinen Laptop wieder abnehmen. Doch er bestand darauf, die Lösung des Problems zu finden und scrollte und scrollte immer weiter nach einer Lösung. Ich bekam Panik und spürte, wie sich Untenrum langsam etwas anstaute. Ich versuchte erneut, ihm den Laptop wegzunehmen, jedoch bewegte ich mich ungünstig und ein leichter Stöhner konnte meinem Mund entwischen. Er guckte mich verwundert an und fragte, ob er mir wehgetan hätte, jedoch rannte ich nur aus dem Raum und in Richtung Klo. Bis zur Kabine hatte ich es nicht mehr geschafft und ich sackte zu Boden, während eine riesige Fontäne meinen Lush aus meiner Pussy beförderte. So einen Orgasmus hatte ich noch nie und lag nur erschöpft am Boden, während mein Unterkörper noch leicht zitterte. Auch wenn jetzt jemand reinkommen würde, ich hätte eh keine Kraft um mich zu erklären, also schloss ich die Augen und genoss den Moment ein wenig. Zum Glück kam keiner rein und nach einigen Minuten war ich wieder Fit. Ich machte alles sauber und machte mich selbst auch kurz wieder frisch, bevor ich beschämt und mit meinem Lush in der Hand das Klo verlaß und zurück zum Raum ging. Ich versuchte, meinen Lush so gut es ging zu verstecken und tat in sofort in meine Tasche, als ich zurück an meinem Platz war. Max fragte mich, ob alles bei mir in Ordnung wäre und ich sagte ihn nur, dass ich dringend aufs Klo musste. Gelogen ist das ja nicht wirklich. Die Skepsis in seinem Blick versuchte ich einfach mal zu Ignorieren. Danach sagte er mir nur, dass er das Problem gefunden hatte und ich bedankte mich bei ihm. Erschöpft von diesem Tag ging ich zu meiner Wohnung, duschte kurz und schlieg die ganze Nacht durch.

Der Vorfall mit Max hatte mich nicht eingeschüchtert, sondern eher angetrieben und ich konnte nicht ohne mein Lush in die Uni. Immer, wenn ich mit meinem Mousepad in der Vorlesung spielte, suchte ich Max im Vorlesungssaal und stellte mir wieder vor, dass er für die Stimulation verantwortlich ist. Jedoch wurde auch dies schnell langweilig und nach wenigen Wochen überlegte ich mir, was ich als nächstes tun könnte. Ich suchte mit im Internet Inspiration und fand ein perfektes neues Hobby für mich…

Mein neues Hobby bestand darin, Abends, wenn nicht mehr so viel los war, ganz ohne Klamotten meine Wohnung zu verlassen und bis ich von meinem Lush komme durch dieses Studentenheim zu spazieren. Die Vorstellung, komplett hilflos zu sein, wenn man erwischt wird und sich nicht schnell anziehen zu können. Mal kam ich bis zu den öffentlichen Duschen, mal bis zur Küche und einmal hab ich es sogar kurz raus geschafft. Dabei hatte ich nur meinen Wohnungsschlüssel in der Hand und den Lush in mir drin. Dazu noch einen Mundschutz, um wenigstens meine Identität ein wenig zu verstecken, falls ich erwischt werden sollte. Ich liebte es, zu mastubieren, während ich Stimmen hörte, die immer näher zu mir kamen. Ich konnte dann immer erst aufhören, bis ich gekommen bin und hab mich dann schnell aus dem Staub gemacht. Einige male war es schon sehr knapp aber ich konnte es einfach nicht sein lassen. Und ich fing auch immer früher an, da ich es nicht abwarten konnte und dauergeil war. Und so machte ich mich wie die letzten Abende wieder einmal auf ein neues Abenteuer. Es war deutlich mehr los als sonst und ich musste immer wieder Leuten aus dem Weg gehen oder mich irgendwo verstecken, mein Stöhnen unterdrücken und hoffen, sie würden mich nicht bemerken. Doch als ich merkte, dass doch schon ziemlich viel los war und das Risiko, erwischt zu werden sehr hoch war, beschloss ich, meine Regel zu brechen und schon vor meinen Orgasmus auf dem Weg zu meiner Wohnung machte. Ich rannte durch die Gänge schnell und hektisch und ich würde bald an meiner Wohnung ankommen, als ich plötzlich Stimmen aus dem Treppenhaus hörte. Sie wohnen auch in diesem Block und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie auch in meinem Gang wären. Die Panik brach an und ich hatte es gerade bis zu meiner Tür geschafft, als plötzlich meine Schlüssel abbricht. In dem Augenblick hab ich mein Leben an mir vorbei ziehen sehen und ich würde von allen als perverse Asiaten abgestempelt werden. In aller letzter Hoffnung viel mir Max ein und ich klopfte so laut es ging an seine Tür. Die Stimmen kamen immer näher und ich wurde immer panischer. Als ich schon die Hoffnung aufgegeben wollte öffnete sich die Tür und ich stieß Max mit mir in die Wohnung, während die Studentengruppe gerade in unserem Gang kamen. Max und ich lagen zusammen auf dem Flurboden, mein nackter Körper dicht an seinem. Ich konnte sein Parfum riechen, welches er jeden Tag trägt. Ich hatte jedoch vergessen, dass mein kleiner Freund unten immer noch am summen ist und die gesamte Situation war dann doch zu viel für mich, sodass ich während ich auf Max lag zu einem so starken Orgasmus kam, dass meim Squirtsaft meinen Lush aus mir beförderte und er nur noch auf dem Boden weitersummte.

Kurz genoss ich den Moment, bevor mir der Ernst dieser Situation klar wurde und ich traute mich gar nicht zu bewegen, bis ich spürte, dass etwas gegen meinen Bauch drückte. Ich sah nur noch einen Ausweg aus dieser Situation und nahm all meinen Mut zusammen und fing an, meine Hand in seine Hose zu stecken, während ich ihn ansah und ihn küsste. Zum Glück erwiderte er diesen und wir machten ohne ein Wort zu wechseln weiter. Seine Hand wanderte zu meinen Arsch, welchen er anfing zu kneten. Sein Schwanz ist mittlerweile auch schon richtig hart geworden und guckte zur Hälfte schon aus seiner Hose raus. Er hörte kurz auf, stand auf und machte erstmal die sperrweit offene Tür hinter mir zu. Die hatte ich ganz vergessen. Danach trug er mich auf sein Bett und wir trieben es die ganze Nacht. Ich erzählte ihn alles von meinen Vorlieben, was ich immer im Unterricht machte und er degradierte mich zu seiner persönlichen Sklavin. Er sah mir gar nicht aus, als wäre er so dominant, aber er benutzte mich wie er wollte. Mitten in der Nacht machte er sein Fenster auf, streckte meinen Oberkörper raus und befahl mir zu sagen, was für eine Schlampe ich bin, während er mich von hinten nahm. Ich tat, was er wollte und in dem Moment war mir egal, wer es mitbekommen würde. Wie er mich behandelte machte mich unfassbar geil ich und ich wusste, dass er der Richtige ist.

Am nächsten Morgen hatten wir uns darauf festgelegt, ob wir das wirklich durchziehen wollen mit der Sklavin-Meister Beziehung. Max war der Ansicht, er könne nur so zu mir sein, wenn es um Sex und alles drum herum geht. Ansonsten würde er mich wie seine Freundin behandeln. Der Gedanke gefiel mir und wir setzen ein paar Regeln fest. Ansonsten würde ich ihm aufs Wort gehorchen, versprach ich ihm. Da er meine ganzen Fetische schon kannte war seine erste Aufgabe für mich, erstmal einen Schlüsseldienst anzurufen, um wieder in meine Wohnung zu kommen. Ohne Klamotten war das natürlich etwas schwer, weshalb er mir ein Oversized T-Shirt gab, welche gerade so über meine Arschbacken hing. Mehr als das wollte er mir nicht zu Verfügung stellen und ich als der Schlüsseldienst eintraf gingen wir drei zu meiner Tür. Während der Typ versuchte, meine Tür aufzusperren, wanderte Max Hand unter mein Shirt und fing an, mich langsam zu fingern. Ich durfte natürlich keine Geräusche machen und setzte all meine Kraft darauf, mein Stöhnen zu unterdrücken. Dieses Moment der Schwäche nutze er, um langsam mein Shirt hochzuheben, bis meine Brüste zum Vorschein kamen. Mit einer Hand fingerte er mich also, während er mit der anderen meine Brüste knetete und mit meinen harten Nippeln spielte. So entblößt stand ich da im Flur, während der Typ an meinem Schloss gängig war. Der Typ müsste sich nur umdrehen oder irgendwer aus seinem Zimmer kommen und wir würden erwischt werden, jedoch machte mich die Situation so geil, dass ich mich nicht währen konnte. Doch Plötzlich war der Typ mit meinem Schloss fertig und drehte sich zu uns um. Max konnte gerade so mein Shirt wieder runterziehen, aber meine harten Nippel konnte man durch das dünne Shirt deutlich durchsehen. Er ließ uns in die Wohnung und wartete draußen.

Ich griff zu meinem Portmonee und wollte ihn gerade das Geld geben, als Max hinter der Tür aufeinmal meinen Arsch zu sich zog, ansetzte und seinen ganzen Schwanz in mich reinrammte. Während ich also mit dem Typen vor der Tür sprach und er mir seinen Preis nannte, fickte Max mich mit harten Stößen. Zum Glück sah man nur mein Gesicht am Türspalt, da meine Titten durch die harten Stöße hin und her wackelten. Max bemerkte das schnell und machte sich auch daran zu schaffen. Mit all meiner letzen Kraft gab ich den Typen sein Geld und schloss die Tür zu. Kurz darauf kam ich auch zum Orgasmus, den ich nicht so einfach verheimlichen kommte. Max presste meine Titten gegen die Tür und durch mei Guckloch sah ich, wie der Typ immernoch verwirrt vor meiner Tür stand. Das brachte das Glas zum überlaufen und ich kam erneut zu einem lautem Orgasmus. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis Max seinen Schwanz aus mir raus zog und stattdessen meinen Mund bis zum Rachen damit füllte, bevor er mit einer großen Ladung in meinem Hals kam. Mir blieb nix anderes übrig, als all sein Sperma zu schlucken, da es aufgrund seiner Länge automatisch meinen Rachen runterfloss. Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange, bevor er mich zufrieden auf meinem Flurboden zurückließ.

Es war gerade mal 7:48 und ich wollte, bevor unsere Vorlesungen beginnen mich nochmal frisch machen, also packte ich all meine wichtigen Sachen, auch meinen neuen Schlüssel in eine Tasche und ging auf öffentlichen Frauenbad. Da es nicht zu viele Frauen im Studium gab war es relativ leer, jedoch hörte ich nebenan bei den Männer großen Betrieb. Da das Bad ber Frauen so leer war und ich nicht wollte, dass all meine Sachen nass werden stellte ich meine Sachen draußen auf den Waschbecken ab. Als ich jedoch fertig mit duschen war, waren meine Sachen weg und nur mein Handy und eine Augenbinde lagen noch auf dem Waschbecken. Auf mein Handy war eine Nachricht von Max: „Deine nächste Aufgabe als Sklavin: Komm auf das Dach hoch uns setzte die Augenbinde auf, bevor du die Dachtür öffnest.“ Das Dach war für alle Studenten frei zugänglich und viele benutzen es, um dort zu rauchen. Mit nassen Körper schlich ich mich also so ruhig wie möglich aufs Dach und öffnete die Tür. Natürlich zog lch mir vorher die Augenbinde um. Der frische Wind und die warmen Sonnenstrahlen, die ich direkt spürte, ließen meine Nippel direkt hart werden. Auch der Fakt, dass ich nichts sehen konnte, ließen meine Aufregung nur steigen. Es dauerte auch nicht lange, bevor ich Max Hand auf meiner spürte und er mir befahl, ihm Blind zu folgen. Natürlich tat ich das, mit voller Aufregung, was als nächstes passieren würde. Ich folgte seiner Hand ein wenig, bevor ich zwei mal ein metallisches klicken hörte. Meine Hände wurden mit Handschellen über meinem Kopf an irgendetwas fixiert und bevor ich irgendetwas sagen konnte, wurde mein Mund mit einem Gag-Ball geschlossen. Das nächste was ich spürte war, wie er mir meinen Lush tief in die Fotze presste. Ich hatte hundert Fragen in meinem Kopf, doch Max beantwortet alle mit ein paar Sätzen: „Nur damit du deine momentane Situation verstehst, du bist genau auf der anderen Seite von der Tür, dich dürfte also keiner erwischen, solange du natürlich leise bist.“ Mit diesen Worten schaltete er meinen Lush ein und mein Becken ging direkt nach vorne. Mein Stöhnen wurde vom Ball unterdrückt und seine letzten Worte, bevor er mich auf diesem Dach zurückließ waren: „Zu deiner Info, du bist gerade Live, also geb den Leuten, die zugucken, eine gute Show. Deine Identität wird ja von der Augenbinde geschützt. Ich komm nach den Vorlesungen mal vorbei, also hab nicht ganz zu viel Spaß ohne mich. Und denk dran, kein Mucks wenn jemand das Dach betritt.“


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