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Aktenkeller

Hallo, das ist meine erste Geschichte hier und ich habe ein paar wahre Elemente mit Fiktion und Vorstellungen eingebaut. Vor allem soll diese Geschichte Menschen mit einer Vorliebe für Socken/Füße ansprechen oder generell devote Männer sowie Frauen die auch einfach mal gerne in der dominanten Rolle sein wollen. Ich habe das ganze aus der “Ich-Perspektive” erzählt. Natürlich freue ich mich über Zuspruch, aber auch über Kritik und Vorschläge. Viel Spaß beim Lesen 🙂

Das laute Piepen von meinem Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Es ist sechs Uhr morgens. Wie immer gehe ich aus dem Bett und putze mir die Zähne. Dann schlüpfe ich in meine Jogginghose und gehe eine halbe Stunde laufen. Dann gehe ich duschen und ziehe dann meine Büroklamotten an. Zack, ging es nun mit der Straßenbahn in Richtung Arbeitsstätte. Um 8 Uhr im Büro angekommen, stelle ich erneut fest, das mal wieder kaum was zu tun ist. Alles so wie immer in meiner Abteilung. Wir haben bei uns in der Firma einen relativ großen Aktenkeller, dort ging ich oft hin, wenn ich ungestört sein wollte, denn schließlich ist da niemand in der Regel. Nachdem ich meine Aufgaben erledigt hatte, ging ich in den Aktenkeller und heftete dort noch ein paar erledigte Akten ab. Der Raum wird übrigens für die Lagerung von Getränken genutzt. So setzte ich mich auf eine der Kisten und spielte etwas am Handy. Plötzlich öffnet sich die Tür und eine weibliche Stimme sagte in einen leichten scherzhaften Ton zu mir: “Sehe ich da etwa Arbeitszeitbetrug?”. Es war Marta aus dem Back-Office. Sie hat sizilianische Wurzeln und ist gut 1,80 groß. Da war ich mit meinen 1,87 doch gar nicht so viel größer als sie. Ihre temperamentvolle Art beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Sie trägt immer weiße Converse oder schwarze Stiefel und ist hervorragend gekleidet. Oft rede ich immer kurz in der Mittagspause mit ihr über die neuesten Modetrends aus Italien.

Ich erwidere ihren frechen Kommentar: “Arbeitszeitbetrug? Welche Arbeitszeit soll ich den betrügen… hier ist doch momentan nichts los”. Marta sagt: “Du bist damit nicht alleine, ich habe meinen gesamten Tagesplan fertig, ich muss gleich nur noch ein paar Meetings organisieren, aber selbst diese sind erst nächste Woche”. Marta wippte immer mit ihren Schuhen, heute trägt sie weiße Adidas Sneaker, wo das Logo stark reflektiert. Generell stehe ich auf Frauenfüße seitdem ich denken kann und auch dieses mal kann ich es nicht lassen, die ganze Zeit auf ihre Füße zu starren. Sie trägt zudem noch weiße Socken wo aber ein schwarze Ringel zu erkennen sind. Je öfter sie mit ihren Füßen wippt, desto nervöser und wehmütiger werde ich. Nun lege ich mein Smartphone in die Hosentasche. Sie erzählt mir nun viel davon das sie sich in dem Unternehmen nicht wohl fühlt und überlegt noch in der Probezeit zu kündigen. Ich persönlich finde es schade aber in ihren Kopf ist die Entscheidung wohl endgültig. Sie hat einen neuen Job gerade in Aussicht und wird da sogar mehr verdienen. Nun fing Marta an, persönliche Fragen an mich zu stellen, wo ich mich in den nächsten Jahren sehe und welche Hobbys ich mache: “Ich möchte irgendwann Vertriebsleiter werden aber in der Firma sind die Hierarchien festgefahren. Und ich treibe regelmäßig Sport (Laufen gehen) sowie gebe ich noch drei Stunden pro Woche unentgeltlich Nachhilfe an Jugendliche die ihren Abschluss erreichen wollen. Soziales Engagement ist mir wichtig”. Sie reagiert positiv auf meine Erzählungen. Das freut mich natürlich, wenn das so ist, aber ich mache das für mich und nicht um jemanden zu beeindrucken. Wir tauschen uns immer mehr persönliche Dinge aus, bis sie das anspricht was ich wohl am wenigsten erwartet habe. Aber es versetzte mich zunächst in eine kleine Schockstarre.

Marta: “Nun glaubst du wirklich, das mir es nicht aufgefallen ist, das du mir immer auf die Füße schaust, wenn wir uns unterhalten?”

Ich versuche die Frage herunterzuspielen: “Ja, du trägst immer so tolle Schuhe, so wie heute auch.” “Welche Schuhgröße hast du denn”

Marta: “41, warum fragst du das?

Ich: “Ich wollte dir vielleicht Schuhe zum Abschied kaufen”

Marta fängt an zu lachen, offensichtlich mag sie meinen Humor.

“Ja, komm erzähl mir keinen, du stehst doch bestimmt einfach nur darauf, kann das sein?”

Ich werde nun doch etwas verlegen und antworte mit einen Angebot, was sie nicht ablehnen kann.

“Wir sind doch hier ungestört, eine Fußmassage biete ich dir gerne an”

Sie zögert mit der Antwort etwas, und lächelt leicht dabei. “Oh ja wäre schon ganz nett, meine Füße tun immer weh während ich in diesen Schuhen rumlaufe.”

Sie zog nun ihre Schuhe aus und ich setzte mich nun im Schneidersitz vor ihr auf den Boden und massiere ihre Füße. Ich möchte dabei den Socken ausziehen, da zieht sie den Fuß zurück und sagt: “Bitte lass die Socken an, hier im Keller ist mir das etwas zu kalt” Ehrlich gesagt ist das für mich ein Segen, da ich eher auf die Socken als auf den nackten Füße stehe. Also bin ich eher ein Sockenliebhaber. Wobei ich auch lackierte Zehen sehr toll finde. Nun, ich massiere ihre Füße nun erst ganz behutsam und suche die verspannten Stellen. Dann werde ich immer intensiver und offensichtlich genießt Marta die Massage so sehr das sie zwischendurch sagt “Ich glaube ich kündige doch nicht, wenn du mich jetzt jeden Tag massierst”. Sie schließt dabei die Augen und man sieht ihr an das sie die Massage sehr liebt. Auch ich mag es ihre Füße zu massieren. Es gibt mir einfach sehr viel, eine Frau zu verwöhnen. Nun zog sie den Fuß zurück und legt den anderen so hin das ich selbe Programm mit den noch nicht massierten rechten Fuß mache. Nun werde ich etwas übermütig und versuche an ihren Socken zu schnuppern. Es bleibt dabei nicht bei den versuch und zunächst keine Reaktion ihrerseits, sie hält die Augen weiter zu. Dieser Geruch ist der Wahnsinn. Eine Mischung aus natürlichem Körpergeruch, Weichspüler und Body Lotion sorgen dafür, das ich das sofort auch in meiner Hose merke. Ein Traum dieser Geruch!

“Riechen die gut, Kollege?” fragt sie plötzlich, und reißt mich aus meinen Trance heraus. Sie zieht ihren Fuß von meiner Nase zurück und gibt mir dann eine heftige Ohrfeige. “Ich wusste es doch, du bist ein echter Fußfanatiker” Sie zog ihre Schuhe wieder an und sagt zu mir. “Du darfst gleich wieder riechen, aber warte, ich gehe kurz in das Büro hoch und währenddessen wartest du hier unten und gehst schon mal auf die Knie”.

Wie ein Köter knie ich 20 Minuten auf dem Boden, nun kommt Marta mit einer Hundeleine, Panzertape und Kabelbinder in den Aktenkeller zurück und schließt die Tür ab. Wir haben einen Bürohund und von diesem hat sie sich die Leine geschnappt. Nun legt sie die Hundeleine um meinen Hals an und bindet meine Handgelenke mit dem Kabelbinder fest. “Was du dir nicht alles gefallen lässt” Dabei lacht sie etwas hämisch. Ich weiß noch gar nicht ob ich das hier nun träume oder ob meine devoten Vorstellungen gerade Realität werden. “Leck meine Schuhe sauber, Kollege, ab heute bin ich deine neue Chefin und ich werde dich benutzen bist du kündigst”. Ich lecke nun ihre weißen Schuhe sauber, die ohnehin nicht dreckig waren. Ich glaube das war auch nur ein Test ihrerseits um zu schauen, wozu ich bereit bin, wenn es um ihre Füße geht. Und eine Frau mit solchen Füßen wie sie die hat, kann sie mir meinetwegen auch die Fingerkuppen entfernen und diese in Salzwasser tränken. Meine Leidenschaft, Frauenfüße zu verwöhnen und generell sich Frauen unterzuordnen ist hoch. “Nun leck auch die Schuhsohle” Ich habe keine andere Wahl und ich lecke auch ihre Schuhsole ab obwohl dieser Part mir nicht so gefällt. Aber ihr gefällt es um so mehr mich herumzukommandieren und nun sagt sie: “Mach den Mund auf” Sie schon ihren Schuh in meinen Mund, damit habe ich nicht gerechnet und zog die Leine kräftig zu sich hin. Den Schuh drückt sie so sehr in meinen Mund das der Druck sehr stark ist und es auch wehtut. Sie packt mir an den Hinterkopf und drückt diesen noch weiter in Richtung meinen Mund. Sie zog den Kopf immer etwas hoch und runter. Es tut sehr weh aber irgendwie fühlt sich das ganze auch sehr geil an. Ich bin völlig wehrlos und sie nutzt das eiskalt aus. “Setz dich an die Wand” fordert sie mich auf. Sie schob die Kisten zur Seite und platzierte die Kisten parallel zu mir. Sie sitzt nun leicht erhöht so das die Füße auf der Höhe meiner Brust waren. Sie drückt nun den einen Schuh gegen meinen Hals. Den anderen in den Mund und schob diesen sehr tief in den Mund. Dabei zog sie die Leine wieder immer wieder zu sich. Die Schmerzen werden immer schlimmer und ich merke auch das mich das ganze sehr erschöpft. Ich würge etwas dabei und dann hört sie auf und Marta sagt: “Jetzt bist du schwach genug”. Nun klebt sie mir den Mund mit ihrem Panzertape zu und zog beide Schuhe aus. “Und jetzt darfst du meine Socken genießen”. Jetzt ist der Geruch noch deutlich intensiver ich fange sogar an zu weinen. Vielleicht vor Überforderung, oder Glück, eventuell beides. Gut eine 3/4 Stunde lässt sie mich an ihren Socken riechen. Völlig in Trance, riss sie mich aus meinen Glück. “Ich muss wieder hoch, wir sind fast 2 Stunden hier im Keller” sagt Marta etwas hektisch. “Nach der Arbeit kommst du noch mit zu mir”. Dabei habe ich das Gefühl, das es keine Einladung sondern ein Befehl war. Sie nimmt ihre Unterlagen, und geht nach oben. Bevor sie den Keller verlässt, sagt sie. “Ach ja, du bleibst hier bis Feierabend, ich befreie dich erst, bevor wir gehen, fällt eh keinem auf und der Chef ist im Homeoffice”. Sie macht das Licht aus und hinterlässt mich gefesselt und geknebelt in einem abgeschlossenen kalten, dunklen Aktenkeller. Ich habe ein etwas komisches Gefühl bei der Sache, auf der anderen Seite ist das ganze hier sehr aufregend und erfüllend..


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