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Fingern auf der Frankfurter Fanmeile

Halbzeitpause auf der Frankfurter Fanmeile: 3:0 nach 45 Minuten #GERSCO. Die Luft vibriert vor Jubel und guter Laune. Ich stehe im EM-Trikot, die Nummer 6 auf der Brust, und hole mir eine Bratwurst. Vor lauter Aufregung über das 3. Tor vor wenigen Sekunden sind meine Nippel ganz hart und fest.

Mit meinen großen Brüsten ist das Trikot oben rum ein wenig klein ausgefallen. Dadurch drücken sich meine Nippel so unglaublich hart durch. Jetzt weiß ich auch, warum mir andauernd alle Männer gierig auf meine dicken Brüste schauen, obwohl das EM-Trikot leider keinen Ausschnitt zulässt. Meine harten Nippel sind sichtbar durch den Stoff und lassen erahnen, wie geil und rund meine Brüste nackt aussehen.

Ich trage ansonsten nur einen kurzen schwarzen Rock, ein paar Sneakers und 2 süße Deutschlandflaggen auf meinen Wangen. Die kastanienfarbenen Haare fallen über meine Rückennummer 6.

Plötzlich sehen ich einen unglaublich heißen Typen vor mir. Nummer 9. Aha, der Herr „Füllkrug“ also. Breite Schultern, markante Kinnpartie. Ich merke wie eine heiße Welle meine M***i erfasst. Der sieht so aus, als wenn er einen richtigen dicken Schwanz hat. Meine Nippel werden auf einmal aus anderen Gründen härter.

Ich kann nicht anders und muss mich anfassen. Aber hier in der Öffentlichkeit? Auf der anderen Seite, so viele Menschen – das bekommt eh keiner mit. Es ist ein mega Gedränge. Flink verschwindet meine Hand in meinem schwarz schimmernden Rock. Genau, ich tue so, als wenn ich etwas richten müsste. Ich will einfach meine Klitoris anfassen und dieses Prachtexemplar eines Mannes dabei ansehen. Und wenn es nur kurz ist. Muss ja keiner merken. Bei der ersten Berührung meines Kitzlers erbebt meine M***i, Blut schießt in meine Schamlippen, wie auf Knopfdruck wird sie feucht. Ich ziehe meine Hand wieder raus. Oh Gott, das waren maximal 5 Sekunden. Hat bestimmt keiner gemerkt.

Was mach ich denn jetzt mit meiner aufgebauten Geilheit? Angriff.

Das bekommst du hin. Stell dich jetzt einfach kurz vor ihn und schau ihn unschuldig und süß an. Meine Nippel stehen immer noch wie eine 1. Er wird eh nicht Nein sagen können.

Ich drängle mich durch die Menschenmenge wie ein Stürmer, der sich durch die Abwehrreihe kämpft.

Geschafft, ich habe mich taktisch vor Nummer 9 gestellt.

Er sieht meine Silhouette. Meine langen kastanienfarbenen Haare, die süßen kleinen Deutschlandflaggen auf meinen Wangen, der frisch glänzende Lipgloss, wie ich meine Lippen genau einen fingerbreit geöffnet habe. Schon aufregend, sich so zu präsentieren. Meine Nippel sind jetzt maximal zusammengezogen und schmerzen schon fast ein wenig vor Geilheit.

Komm schon Nummer 9. Sprich mich an.

Ich achte darauf, dass meine großen Titten ihre Wirkung nicht verfehlen und drehe sie so zu ihm, dass er sieht wie geil meine Rundungen sind. Wie hart meine Nippel. Wenn er wüsste, warum Zeigefinger und Daumen glänzen. Eine Strähne fällt mir ins Gesicht, die ich hinter mein Ohr zurückstreiche.

Plötzlich höre ich eine tiefe männliche Stimme „Geiles Spiel, oder? Das sollten die Jungs klar machen!“
Jungs klar machen. Genau mein Stichwort.

Ich drehe mich um. Jackpot. Die Nummer 9 spricht mich an. Den lass ich mir nicht entgehen.

Ist ja noch ein bisschen Zeit bis zur 2. Halbzeit…

Ich schenke ihm ein süßes verschmitztes Lächeln. Beherzt greife ich nach seiner großen starken Hand und sage „Komm mal mit, ich muss dir was zeigen, Nr. 9“, ein schmunzeln huscht dabei über meine glänzenden Lippen.

Komplett verdutzt und willenlos lässt er sich von mir aus der Schlange für den Imbiss wegziehen. „Wie heißt du eigentlich?“, fragt er mich. Ich nehme mein Haare und streiche sie über beide Schultern, sodass der Name über der Rückennummer 6 zu lesen ist. „Heidi“, liest er laut vor. „Freut mich sehr, Heidi. Was hast du mit mir vor?“

„Na, lass dich überraschen“ flüstere ich ihn sein Ohr, nachdem ich versuche auf Zehenspitzen an sein Ohr heranzureichen.

Als ich vorhin auf die Fanmeile Frankfurt gekommen bin, ist mir ein Stand aufgefallen, der kurz vor einer Hecke steht. Der perfekte Ort, für unverbindliche Zweisamkeit. Dort schiebe mich rücklings zwischen Hecke und Bretterbude so dass man mich nicht mehr sieht und ziehe meinen heißen EM-Flirt zu mir rein.

Ohne weitere Worte knie ich mich vor ihn. Meine Haut berührt das kühle, feuchte Grün, das in sanften, kitzelnden Spitzen gegen die Knie drückt. Ich helfe ihm, seine Jeans zu öffnen, und schon schnellt mir sein dicker Schwanz in perfekter Blashöhe entgegen. Hmmmm, genauso groß und dick, wie ich es mir erhofft habe. Ich nehme sein Rohr in die rechte Hand und wichse seinen Schafft, so dass er schön hart wird. Währenddessen darf ich natürlich nicht vergessen, dass meine gierige Spalte auch verwöhnt werden will. Deswegen taucht meine linke Hand Richtung Kitzler ab. Ich nehme meine ölige Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger, ziehe ein weniger daran . Ich will mich zum Höhepunkt bringen. Daher fange ich an, es mir selbst zu machen, seinen dicken Schwanz unter Kontrolle wissend. Apropos sein Schwanz, mein Gott, der wächst in meiner Hand zu einem riesigen Gerät heran. Das hätte ich gar nicht erwartet. Ich fange leise an zu stöhnen, weil es sich so geil anfühlt, dass ich gleich wieder kurz davor bin zu kommen. Es ist so weit, ich fingere mich. Auf der Frankfurter Fanmeile. So heiß.

Jetzt müsste ich eigentlich nur noch einen dicken Schwanz haben, der meinen Mund komplett ausfüllt. Worauf warte ich noch? Die Halbzeitpause dauert ja auch nicht ewig und Nr. 9 will unsere Jungs bestimmt siegen sehen. Also sage ich ihm bestimmend.

„Fick meinen Mund“

Und öffne meinen Mund schön weit für ihn, sodass er seinen ganzen Prügel mit einen Stoß in mir versenken kann. Oh mein Gott, er schiebt in komplett rein. Um es ihm noch zu erleichtern, nehme ich seine Hände und lege seine rechte Hand auf meinen Kopf. Seine Hand bringe ich dazu, meine kastanienbraune Mähne richtig fest zu packen. Dann ist seine linke Hand dran. Die gehört an meinen Nacken.

Er soll mir keine Möglichkeit geben auszuweichen. Meinem still geäußerten Wunsch kommt er auch zu gerne nach, in dem er seinen festen Stöße in meinen Mund jetzt mit noch mehr Präzision und Härte nachkommt.

Wow, sein ganzer Schwanz versenkt sich in meinem Mund. Ich muss mich konzentrieren, ihn komplett aufzunehmen. Aber es fühlt sich heiß an, so geil und gierig wie er mein Maul fickt.

Ich merke, wie sich eine dicke feuchte Schicht in meiner Spalte bildet, die kurz davor ist, sich zu einem dicken Tropfen anzusammeln. Er holt gefühlt immer weiter aus, um mir seinen dicken Schwanz komplett reinzuschieben. Er schiebt ihn so tief rein, dass Speichelfäden meine noch immer glänzenden Lippen herunterlaufen.

Das hast du dir selbst ausgesucht Heidi, denke ich mir. Selbst schuld, wenn du dir so einen riesen Schwanz tief in den Mund schieben lässt und ihn dann noch bittest, dich festzuhalten.

Oh mein Gott, ich will, dass er seine heiße Ladung in meinen gierigen Mund spritzt. Nicht auf mein Gesicht, nicht auf mein Trikot. Alles in meinen Mund. Es soll ja keiner mitbekommen, wie ich das 3:0 gegen Schottland feiere.

Bei einer kurzen Fickpause fasse ich seinen dicken Schwanz an und schiebe ihn kurz aus meinen Mund.
Keuchend vor Geilheit und mit Speichelversauten Lippen schaue ich ihm tief in die Augen:

„Pump mich voll. Ich will deine heiße Ladung in meinem Mund. Jeden Tropfen.“

Selbstbewusst und ohne Zögern packt er mich und schiebt mir seinen dicken Prügel wieder in den Mund. Ich merke, dass die Adern an seinem Schwanz pochend weiter heraustreten. Oh Gott, er ist kurz davor, mir den ganzen Mund mit seiner heißen Ladung auszuspritzen….

Es macht mich so geil zu wissen, dass er gleich meinen ganzen Mund mit seiner heißen Ladung voll pumpen wird. Ich will parallel dazu kommen. Also fasse ich nochmal mit meiner Hand in den Rock und gleite mit zwei Fingern in meine feuchte Muschi. Sie ist so unglaublich eng und pocht, weil sie weiß, dass ich gleich vollgespritzt werde. Schön kniend vor einem riesigen Schwanz. Ich höre, wie er immer tiefer atmet, einem Röcheln gleich. Seine Hand fast mich immer fester an, so dass ich merke, dass die Intensität seiner Geilheit sich mit jedem Stoß erhöht. Als wenn in einen Behälter immer mehr Wasser strömt, der Druck ständig erhöht wird. Irgendwann muss es dann bersten, explodieren und den ganzen zuvor eingeströmten Inhalt explosions- und ruckartig freigeben.

Ich bin bereit, meine Muschi ist bereit. Ich fingere und ficke mich in der Hoffnung, dass bald ein riesiger Schwall Geilheit meinen Mund mit massiven Druck überschwappt und wie ein Tsunami in meine Kehle gespritzt wird.

Die Vorfreude auf das, was gleich kommt ist einfach zu groß. Ich halte es nicht mehr aus. Vor Geilheit stöhne ich laut auf, meine Schenkel vibrieren unkontrollierbar.

Er sieht wie geil ich mich selbst fingere und wie ich meine tropfnasse Muschi mühelos mit maximaler Geschwindigkeit intensiv, hart und schnell selbst ficke.

Bei diesem Anblick kann er nicht mehr, sein Schwanz wird zum Bersten prall, seine Adern treten steinhart hervor. Er schiebt seinen Schwanz mit einem harten Stoß in meinen Mund und pumpt mir seine ganze Ladung angesammelter Geilheit hinein. Der Schwall trifft als erstes auf meinen Rachen, spritzt von da aus in alle Richtungen und verteilt sich wie eine zerberstender Wassertank überall in meinem Mund. Es ist so eine große Ladung, dass er gefühlt meinen gesamten Mund abfüllt. Damit kein Tropfen daneben geht, hält er mit beiden Händen meinen Kopf fest und schiebt ihn noch härter gegen seinen Schritt als er es schon ohnehin getan hat.

Oh Gott, hat er mich abgefüllt. Jetzt darf bloß nichts daneben gehen. Auch die letzten Spritzer landen brav in meinem Mund. Meine Lippen schließe ich, damit ich alles in mir behalten kann. Ich stehe langsam auf, ziehe mein Trikot zu Recht, streiche ihm über seinen Oberkörper und lächele ihn dabei leicht an.

Dann verschwinde ich in den Menschenmassen des Public Viewings und versuche, mir nichts anmerken zu lassen.

Mein ganzer Mund ist voll mit seiner heißen Ladung. Ausspucken ist nicht drin. Also werde ich es wohl langsam und unauffällig herunterschlucken. Nun stehe ich da, Situationsbedingt emotionsloser, schaue ich mir an, wie die Mannschaft zaubert und muss in mich hinein schmunzeln. Niemand um mich herum weiß, dass ich die Halbzeitpause etwas anders zugebracht haben.

Als achtet heute mal auf Mädels beim public viewing, die ein EM-Trikot anhaben, hübsch zurecht gemacht sind und ein wenig emotionslos schauen. Vielleicht versuchen sie einfach nur zu überspielen, dass sie eine riesige Ladung in ihrem Mund haben.


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