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Unverhofft kommt oft

Freitag morgen, 9:36 Uhr. Wie immer ist die Vorlesung nicht besonders gut besucht, die Leute haben scheinbar besseres zutun, als sich 2 Stunden lang von einem älteren Herren über die Grundlagen der Ökologie berieseln zu lassen. Ich sitze gelangweilt in der letzten Reihe des Hörsaales und denke darüber nach, was ich an dem bevorstehenden Wochenende unternehmen würde. Plötzlich reist mich das Surren des elektrischen Türöffners hinter mir aus meinen Gedanken. Ich verdrehe wie immer in diesen Momenten die Augen und frage mich warum Leute es nicht einfach schaffen pünktlich zu kommen. Nun nehme ich sich nähernde Schritte hinter mir war, und den süßlichen Duft eines Frauen Parfums. Ich spüre wie die Schritte näher kommen, der Duft intensiver wird und die Frau plötzlich hinter mir stehen bleibt und sich über die Stuhlreihe beugt. „Hey Max, ist neben dir noch frei?“ flüstert eine Bekannte stimme. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite und erkenne Marlenes freundliches Gesicht. Sie trägt offene, etwas über schulterlange, dunkelbraune Haare. Eisblaue Augen und eine kleine Stupsnase mit einigen Sommersprossen herum, die nun im November jedoch nicht besonders auffallen. „Ja natürlich“ flüstere ich leise und nehme meine Jacke von dem Platz neben mir. Marlene steigt etwas unbeholfen über die Lehne der Stuhlreihe, setzt sich neben mich und pakt ihr MacBook aus. „Was habe ich verpasst?“ „Weis ich nicht genau, bin selbst geistig nicht so anwesend.“ antworte ich ihr und sie kichert ein wenig. Es wäre übertrieben zu sagen wir wären befreundet, obwohl Marlene und ich uns schon seit der Schulzeit kennen. Doch sie war damals einen Jahrgang über mir und eines von den Mädchen auf die jeder Junge in unserem Jahrgang scharf war. Sie ist schlank, etwa 1,70 groß, hat einen süßen apfelpo und kleine Brüste. Was allerdings wirklich an ihr heraussticht ist ihr hübsches Gesicht. Während des Studiums (wir haben im selben Semester angefangen, weil sie nach dem Abitur ein Jahr herumgereist war) Haben wir uns dann immer mal wieder etwas unterhalten, allerdings nie über tiefgreifendere Dinge als den Inhalt der letzten Vorlesung. Marlene kramt nun ihr Handy aus ihrer Tasche, scrollt etwas durch Instagram und schließt die App nach einigen Minuten wieder gelangweilt. Als Nächstes öffnet sie Tinder. Dass sie immer noch Single ist hätte ich wirklich nicht gedacht, denke ich mir, schiele etwas auf ihr Handy und erkenne wie sie einen Typen nach dem anderen nach links schiebt. Nach einigen Minuten schließt sie die App wieder, dreht sich zu mir um flüstert mir etwas zu, was ich nicht ganz verstehe. Sie kommt nun noch näher an mein Ohr, der Duft ihres Parfums wird intensiver. „Ich gehe jetzt wieder, ist mir zu langweilig hier.“ wiederholt sie ihre Worte von eben, Pakt ihre Sachen wieder ein und klettert über die Stuhlreihe. Ich drehe mich noch zu ihr um, schaue ihr hinterher wie sie schnurstracks Richtung Tür geht und ihren arsch dabei noch etwas mehr auszustrecken scheint als sonst. „fuck, so ein geiles Mädchen“ denke ich mir. Auf einmal dreht sie sich um, grinst mich an und beist sich etwas auf die Unterlippe. Shit, sie hat genau gesehen wie ich ihren hintern angestarrt habe. Noch bevor ich irgendwie reagieren kann hat sie sich schon wieder umgedreht und verschwindet um die Ecke in Richtung Ausgang. Ich drehe mich zurück in Richtung Tafel und bin etwas überfordert mit der Situation. Zum einen fühle ich mich ertappt und zum andere weis ich nicht genau wie ich Marlenes Reaktion einordnen soll. Kurze Zeit später bedankt der Professor sich für unsere Aufmerksamkeit und ich habe Wochenende.

Auf dem Weg nach Hause denke ich noch kurz an marlene, habe dabei ein mulmiges Gefühl, hake die Sache jedoch schnell ab und freue mich auf das Wochenende. Zuhause schreibe mich mit einem Freund und wir entscheiden uns am Abend mal wieder feiern zu gehen. Die Zeit bis zum Treffen schlage ich mit lernen Tod und ziehe ich mich danach um. Anschließend mache ich mich auf den Weg in die Innenstadt.
Der Abend verläuft ohne größere Vorkomnisse, wir trinken ein paar Bier, treffen ein paar bekannte Gesichter und ziehen dann in Richtung Klub. Aus dem Eingang wummert laute Techno Musik, vor der Tür stehen einige Leute und rauchen. Als wir die Tür öffnen schlägt uns der Geruch von Alkohol und Schweiß entgegen. Wir gehen an die Bar und bestellen zwei Jägermeister. Um uns herum viele junge Leute, viele attraktive Frauen. Wir entscheiden uns tanzen zu gehen und Bewegung uns durch die Menge in Richtung DJ Pult. Auf dem Weg dorthin fällt mir eine Frau auf, die mir bekannt vorkommt. Ich sehe sie nur von hinten, doch ihre Art sich zu bewegen und ihre Haare kommen mir bekannt vor. Plötzlich realisiere ich dass es Marlene ist, die in enger Jeans und bauchfreiem schwarzen top Tanzt. Ich drehe mich zu meinem Kumpel um und schlage vor erstmal raus zu gehen und eine zu rauchen, das Gespräch nach unserer Begegnung heute morgen kann ich jetzt nicht gebrauchen.

Nach unserer Raucherpause gehen wir wieder rein, Marlene ist nirgends mehr zu sehen. Warscheinlich hat sie sich mit irgendeinem Typen verzogen denke ich mir und tanze ein wenig. Mein Kumpel hat schnell eine Bekanntschaft gemacht und unterhält sich etwas abseits mit einer hübschen Blondine, während ich weiter tanze. Der Klub ist voll, an allen Seiten berühren mich Menschen und ich versinke etwas in der Masse, weshalb ich nicht bemerke wie ein bekanntes Gesicht sich von der Seite in meine Richtung schiebt. „Hey max! HALLO!“ ruft Marlene mir zu als sie fast bei mir ist und reißt mich damit aus meiner Trance. Ich drehe mich zu ihr um und blicke direkt in ihre Augen. Jetzt komme ich wohl nicht drum herum mit ihr zu sprechen. Sie zieht mich etwas an meinem tshirt zur Seite. „Hast du vielleicht mal nh Zigarette für mich?“ fragt sie mich. „Ja klar, warte kurz.“ Ich krame die Schachtel aus meiner Tasche und reiche ihr eine Zigarette. „Kommst du kurz mit nach draußen?“ fragt sie mich, in einem Ton der nicht die Möglichkeit für wiederrede bietet. Außerdem wollte ich eh kurz an die Luft und so komme ich mit ihr vor die Tür. Wir lehnen uns an die Wand des Gebäudes an und zünden unsere Zigaretten an. „Wie war die Vorlesung noch?“ fragt sie mich während sie mit einer Hand an ihren Haaren spielt. „Langweilig, eigentlich wie immer, hast nichts verpasst.“ antworte ich. „Mit wem bist du hier?“ „nur mit einem Kumpel und du?“ „alleine, meine Freundin hat mich sitzen lassen. Wo ist denn dein Kumpel?“ führen wir unserem smalltalk weiter, während sie mir direkt in die Augen sieht. „Weis nich, der hat sich direkt nen Mädchen geangelt und seit dem bin ich praktisch auch alleine hier.“ „und warum hast du kein Mädchen dass mit dir tanzt?“ fragt Marlene mit einem provokanten Lächeln im Gesicht. „Weis nich, hat sich irgendwie nicht ergeben.“ „tja, ich habe selber auch keinen Typ gefunden mit dem tanzen wollte, also tanzen wir jetzt gemeinsam.“ Mit ihrem letzten Wort schnipst sie die Zigarette weg, packt mich am Arm und zerrt mich wieder in den Klub. Marlene schiebt mich vor sich her, bis kurz vor das DJ Pult. Dort angekommen legt sie ihre Hände auf meine Schultern und zieht mich etwas an sich heran. Ich lege meine Hände an ihre Hüfte, wir sehen uns direkt in die Augen. Sie beweg ihren Mund an mein Ohr:„Was war denn das heute morgen eigentlich? Gefalle ich dir etwa so gut dass du mir hinterher starren musst?“ Ich erschrecke mich, die Situation hatte ich schon fast vergessen und ich werde rot im Gesicht. Sie legt den Kopf etwas schief und wartet offensichtlich auf eine Antwort. „Also ich habe dir auch schon ein paar mal hinterher gesehen, du gefällst mir nämlich ziemlich gut.“ Ich hatte wirklich mit viel gerechnet, damit jedoch nicht. „Kommt da jetzt noch eine Reaktion?“ Reißt sie mich aus meinen Gedanken. „Naja dann eben nicht.“ Beantwortet sie ihre Frage selbst, lässt ihre Hände ein Stück meine Rücken hinunter gleiten und zieht mich noch ein Stück näher an sich heran. Unsere Nasenspitzen berühren sich nun fast. „Ich bin eh eher ein Freund der Taten statt der Worte.“ sagt sie, zieht meinen Kopf dabei zu ihrem Gesicht und küsst mich. Meine Überforderung weicht in diesem Moment grenzenloser Lust. Ich erwidere ihren Kuss, während eine rechte Hand von ihrer Hüfte an ihren Po Wander und beherzt zugreift. Ein Ruck geht durch Marlenes Körper, sie bewegt sich auf mich zu, drückt dabei ihren Körper an meinen und stöhnt leise in mein Gesicht. „Na endlich, ich dachte schon ich bekomme dich nie so weit.“ sagt sie mir lustvoller stimme. „Das wollte ich schon immer mal machen.“ antworte ich ihr und küsse sie fordernd. Ihre Hände wandern über meinen Körper und schieben sich unter mein tshirt. „Komm lass uns raus gehen“ stöhnt sie mir lustvoll ins Ohr. Nichts lieber als das denke ich mir und ziehe sie hinter mir her in Richtung Ausgang. Draußen drücke ich sie an die wand, an der wir eben noch zusammen geraucht haben und küsse sie leidenschaftlich auf den Mund. Dass dieser Abend einen solchen Verlauf nehmen würde hätte ich mir nie gedacht. Meine geilheit nimmt immer weiter zu und meine Hände wandern von ihrem Gesicht über ihre Brüste in ihren Schritt. Sie stöhnt mit erschrecken im Gesicht auf, und zieht meine Hand weg. „Nicht hier lass uns zu mir gehen, ich will dass du mich richtig fickst und nicht nur mit dir rummachen.“ auch Marlene ist nun anzumerken, dass ihre Lust sie langsam übermannt. „Ok, dann lass uns gehen.“ antworte ich. Wir holen unsere Jacken aus der Garderobe und gehen los.

Auf dem Weg bleiben wir immer wieder stehen, erkunden den Körper des anderen und küssen uns fordernd, bis wir an einer dunklen Einfahrt vorbei kommen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ziehe sie in die Einfahrt und drücke sie an eine Hauswand. Sie sieht mir aufgegeilt in die Augen, während meine Hände von den Schultern herunter zu ihren Brüsten wandern. Ich greife zu und knete ihre rechte Brust während wir uns küssen. Sie stöhnt laut auf und schiebt ihre rechte Hand von hinten in meine Jeans. Währenddessen sind meine Hände an ihren Hosenbund gewandert und machen sich an den Knöpfen ihrer Jeans zu schaffen. „Mhh ja, mach weiter Max!“ Ich fühle mich bestätig und öffne zuerst den ersten Knopf der Jeans. Danach den zweiten. Ein schwarzer Spitzentanga kommt unterhalb ihres Bauchnabels zum Vorschein. „Mhhh, eine Frau mit Geschmack“, stöhne ich ihr entgegen und öffne auch den dritten Knopf der Hose. Nun lasse ich meine Hand erst nur in die Jeans fahren und gleite mit meinen Finger über den feuchten Stoff ihrer Unterwäsche. „Mach weiter, Finger mich max.“ fordert Marlene mit zittriger Stimme. Ich ziehe meine Hand nach oben und schiebe sie dann in ihren Tanga. Ich reibe meine Finger zwei, drei mal zwischen ihren schamlippen und spüre wie feucht Marlene schon ist. „Bitte max, Finger mich, lass mich endlich kommen.“ stöhnt Marlene laut. Ich schiebe meinen zeige und Mittelfinger in sie und sie stöhnt laut auf. „mhh, ja, genau so.“ mit meiner freien linken Hand greife ich in ihre offene Jacke und schiebe ihr top hoch. Ein schwarzer, leicht durchsichtiger bh kommt zum vorschein , passend zu ihrem mittlerweile komplett durchnässten Tanga. Ich bewege meine Finger gleichzeitig in ihrer fotze und merke wie sich ihr Unterkörper langsam verkrampft. „Jaa ich komme, max ich komme.“ stöhnt sie angestrengt während ich sie fingere. Auf einmal beginnt sie am ganzen Körper zu zittern, ihre wunderschönen blauen Augen drehen sich nach hinten, während sie den Kopf in den Nacken legt und ihren ersten Orgasmus dieses Abends in die Nacht schreit. Ihre Beine geben etwas nach und sie rutscht einige Zentimeter an der wand herunter. Ich halte sie jedoch fest und küsse sie wieder auf den Mund.

„Das war so geil, das habe ich wirklich gebraucht.“ flüstert Marlene mir in mein Ohr. „Aber jetzt bist erstmal du dran.“ sagt sie und geht zwischen mir und der Hauswand in die Knie. Sie öffnet den Gürtel meiner Jeans und zieht sie mitsamt meiner Boxershorts eins Stück herunter. Mein harter Schwanz springt ihr direkt entgegen und sie beginnt sofort ihn zu wichsen. „Geil, genau so hab ich ihn mir immer vorgestellt schnaubt sie kurz bevor sie an meiner Eichel ansetzt und beginnt meinen steifen Schwanz zu blasen. Dabei schaut sie nach oben in meine Augen, während ich ihren Hinterkopf packe und ihren Mund weiter in meinen Schritt drücke. Marlene gibt ein gurgelndes Geräusch von sich, Spucke tropft ihr aus dem Mundwinkel und ihre Augen beginnen ein wenig zu tränen, was ihre Schminke etwas verlaufen lässt. Ich lasse ihr etwas Raum und sie gibt mein Glied ein Stück frei um Luft zu holen. Dieses Schauspiel wiederholt sich einige Male, während ich merke wie ich immer näher an meinen Orgasmus komme. Während sie meinen schwanz bläst fingert Marlene ihre Pussy nun selbst. An ihrem Mund ziehen sich nun Fäden von meinem lusttropfen und ihrem Speichel und Tropen auf ihre Jacke, ihr Top und ihre Brüste. Ein weiteres Mal drücke ich ihren Mund auf meinen schwanz, merke wie meine Eichel an ihren Rachen stößt und sie ein wenig würgt. In diesem Moment überkommt mich mein erster Orgasmus der Nacht und ich spritze mein sperma tief in ihren Rachen. Aus ihren Mundwinkeln quillt etwas davon heraus und Tropf auf ihre Kleidung, während sie von meinem Penis ablässt und den Rest meines spermas herunterschluckt. Sie wischt sich mit dem Daumen am Mundwinkel entlang und verteilt das dabei aufgenomme Gemisch aus ihrem Speichel und meinem Saft in ihrem Gesicht. „So gefällst du mir, süße.“ stöhne ich ihr etwas erschöpft entgegen während sie sich aufrichtet, die Knöpfe ihrer Hose wieder schließt und ihr top wieder über ihren bh zieht. „Komm wir haben noch was vor.“ Ruft sie mir auffordernd entgegen und macht einen Schritt zurück auf die Straße. Ich schließe meine Hose und gehe ihr hinterher.


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