Geschmack der Lust

…, oh ich will sie lecken!

Meine Gedanken drehen sich nur noch darum, endlich meinen Mund auf ihren Schoß zu legen, mit meiner Zunge durch ihre Scham fahren, an ihr saugen und vielleicht, ganz leicht an ihr knabbern, um sie noch mehr zu reizen!

Langsam lege ich sie aufs Bett, schiebe ihren Rock über die Knie, sie trägt kein Höschen und ihre feuchte Scham ist geöffnet vor mir! Auf den Knien küsse ich ihre inneren Oberschenkel und wandere nach und nach zu ihrer Fotze! Meine Hände legen ihr Beine auf meine Schultern und ich ziehe sie mit einem Ruck zu mir!

Mit den Lippen auf ihrer Fotze lasse ich meine Zunge in ihr Loch fahren! Ich sauge an ihrer Perle und massiere ihr Inneres mit meiner Zunge! Sie beginnt unter meiner Zunge unruhig zu werden und ich ziehe sie immer mehr auf meinen Mund! Ihr Stöhnen erbebt im Raum und mir entfährt ein dunkles Raunen!

Der harte Schwanz in meine Hose zuckt, doch ich möchte sie nur lecken und schmecken, ihr den schönsten Orgasmus schenken, den sie verdient! Und ich spüre, wie sie genau diesem Orgasmus immer näher kommt! Ich schmecke ihre Lust und genau das ist, was ich möchte, ihre Befriedigung!

Hey ihr Leute ich bin Jaris und verrückt nach einer Muschi! Das Schlimme daran, ich hab sie bis heute noch nicht berührt, aber diese Frau macht mich schon allein mit Worten verrückt!

Dieses Internet heutzutage lässt uns so nah an Menschen kommen und doch sind wir uns so fremd! Aber diese Muschi werde ich lecken tief hart und bis sie kommt! Und sie wird mich befriedigen, selbst wenn sie meinen Schwanz nicht reitet wird, den ich will sie, einfach in meinem Mund fühlen!

Hey ihr Lieben, ich bin Ari und das Internet ist mein Spielplatz! Da ich seit Jahren an Angst und Panikattacke leide, hilft mir das Internet endlich wieder Menschen kennenzulernen! Menschen im Real Life machen mir einfach zu viel Angst, um sie an mich ran zu lassen!

Die letzten Monate waren der Wahnsinn, und ich will in haben, sein Gesicht in meinen Schoß und dafür werde ich alles tun, um es möglich zu machen! Meine Therapeutin war mehr als erschrocken, wie ich ihr vor meinen Vorhaben erzählt habe! Sie unterstützt es das ich meine Komfortzone verlassen möchte und gemeinsam hilft sie mich auf den Tag vorzubereiten!

Jaris weiß, wie ich bin und lässt mich unser erstes Treffen komplett planen, um mir Sicherheit zuzugeben, die ich brauche! Wir werden uns diesen Freitag das erste Mal in einem Café treffen, keiner von uns beiden wohnt in diesem Ort, so beginnen wir beide mit denselben Erfahrungen! Ein kleines Hotel hab ich gebucht und hoffe, dass ich mich so wohl mit ihm fühle, um mich ganz auf ihn einzulassen!

Ich wünsche mir seine Hände auf meinem Körper, aber am meisten wünsche ich mir sein Gesicht in meinem Schoß! Endlich wieder Nähe von einem Menschen spüren, vielleicht etwas liebe …

Heute ist es so weit, und ich weiß, ich muss es langsam angehen lassen, Ari ist eine ganz besondere Frau und auch wenn ich sie am liebsten innerhalb von Sekunden lecken möchte, werde ich ihr die Zeit geben, die sie braucht!

Ich komme ins Café und sehe sie an einem kleinen Tisch sitzen! Sie sieht nach draußen und wirkt angespannt! Ich trete an ihren Tisch „Ari“ sie sieht zu mir auf und ihr großen blau grünen Augen ziehen mich sofort in ihren Bann! Was für eine Frau!

Ich setze mich zu ihr und ein kleines Lächeln umspielt ihren Mund! Schüchtern sieht sie immer wieder zu mir, ich greife nach ihrer Hand, ein kurzes zurück Zucken zeigt mir ihre Anspannung nochmals, ich halte sie fest, sehe ihr in die Augen, „ich werde nichts tun, was du nicht möchtest“

Sie atmet erleichtert aus und hebt den Kopf an! „Danke, wollen wir gehen“ überrascht von ihrer schnellen Aufbruchsstimmung lasse ich mich nicht lange bitten und wir gehen in ihr Hotelzimmer!

Kaum ist die Tür hinter uns geschlossen gefallen, beuge ich mich zu ihr und beginne ihr Gesicht mit küssen zu benetzen! Ari entzieht sich mir nicht, eher lässt sie sich mehr und mehr in meinen Händen fallen!

Ich dränge sie ins Zimmer und Richtung Bett, wo ich sie langsam aufs Bett schiebe! Ich werde sie nicht ausziehen, nicht die komplett entblößen!

In mir brennt ein Feuer, er ist wirklich hier mit mir in diesem Zimmer! Ich habe Angst, Panik aber auch Lust und genau das will ich hier, alles in mir schreit Angst, mein Körper schreit’ ich will ihn und heute will ich nur auf meinen Körper hören!

Ich liege auf dem Bett, mein Kleid rutscht mir über die Oberschenkel, seine Lippen beginnen mich zu küssen, meine Mitte wird ihn feucht empfangen!