Ich reibe mir die Schläfen, mein Kopf brummt. Seit einer halben Stunde starre ich auf die gleiche Seite im Buch und das gleiche 90-Sekunden-Youtubevideo auf dem Laptop vor mir und versuche, die Zusammenhänge der Thermodynamik zu verstehen. Warum musste ich denn auch Maschinenbau studieren? Hätte ich nicht lieber eine ordentliche Mechatronikerausbildung machen können und meinen 9 to 5 Job durchziehen? Nein, ich hatte mich von meinen Eltern breittreten lassen, „etwas besseres“ aus mir zu machen. Nun sitze ich da, in der Bib und kapiere nichts. Die Prüfungen starten kommende Woche und ich weiß genau, dass ich, exakt wie letztes Semester, durch die Hälfte durchrasseln werde.
Ich trinke ein Glas Wasser und versuche nochmal, mich zu konzentrieren, doch es hat keinen Sinn. Alle Fakten und Zahlen schwirren durch meinen Kopf. Es ist genug für heute. Eigentlich auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass ich seit 8 Uhr dasitze und bereits fast 19 Uhr ist. Ich packe meine Sachen, verlasse die Bibliothek und radle nach Hause.
Hungrig öffne ich den Kühlschrank und merke, dass ich nichts vernünftiges zum Essen parat habe. Verärgert greife ich nach der Speisekarte des Chinahauses nebenan und bestelle 2x Nr 57, 1x Nr 61, wie immer. Ich mache mir eine Flasche Wein auf und setze mich aufs Sofa.
Da ich bereits oft beim Chinahaus bestellt habe, weiß ich, dass ich durchaus noch eine Zeit warten werde. Ich schalte den Fernseher an, doch wie erwartet bringt das Programm nichts unterhaltsames. Auch alle sozialen Medien sind irgendwie nur Wiederholungen von bereits tausendfach gesehenen Sachen.
Kurz überlege ich, einen Porno zu gucken, aber so recht Lust habe ich darauf auch nicht. Zu oft habe ich das in letzter Zeit schon getan. Dabei hat es irgendwie den Reiz verloren. Mich ein bisschen selbst zu befriedigen, wäre allerdings schon ganz schön. Ich möchte es daher mal ohne visuelle Stimulation, ganz mit meiner Gedankenkraft versuchen. Ich schalte meine Stereoanlage an und lege etwas Musik auf. „Ibiza Vibes“ von „Teau“ zeigt mir Spotify. Die südländischen Klänge bringen mich in Stimmung und ich beginne zu tanzen, ziehe mir dabei mein T-Shirt und schließlich auch Hose wie Unterhose aus.
Nackt fletze ich mich zurück auf die Couch und streiche mir über den Oberkörper. Dabei schließe ich die Augen und denke zurück an den Urlaub mit meiner Ex in Andalousien. Wir waren in der 10. Klasse zusammengekommen und ein Herz und eine Seele. Nach dem Abi hatten wir etwas Geld aus Minijobs angespart und unseren ersten gemeinsamen Pärchenurlaub unternommen. Kurz danach waren wir in komplett verschiedene Städte gezogen und Nina hatte mir erklärt, dass sie aufgrund der großen Distanz gerne gleich einen Schlussstrich unter unsere Beziehung setzen würde.
Damals war eine Welt für mich zusammengebrochen. Tagelang hatte ich mich in meinem Zimmer eingesperrt und geheult. Inzwischen bin ich darüber hinweg. Im Dating-Leben bin ich allerdings noch nicht wieder angekommen, da mich mein Studium schon genug fordert. Und ab und zu denke ich noch an Nina zurück.
Ich schließe also meine Augen und konzentiere mich. Damals hatte sie mir im Hotelzimmer das erste Mal einen geblasen. Allgemein war sie im Urlaub viel freizügiger und lebendiger, als ich sie sonst kannte. Und kurz danach hatte sie mir das Herz gebrochen.
Naja… ich konzentriere mich darauf, mich an Ninas Blowjob zu erinnern. Mein mit Gleitgel eingeschmierter Schwanz ist hart und meine Hand rutscht angenehm an ihm auf und ab. Langsam steigt die Lust in mir an. Ich denke an Ninas feuchte Lippen und das unbeschreiblich elektrisierende Gefühl, das sie in mir ausgelöst haben. Auch wenn es mir inzwischen schwer fällt, die Details vollumfänglich abzurufen, es reicht aus, um mich nach einer ganzen Weile zum Höhepunkt zu bringen. Meine Muskeln spannen sich an und schubartig tropft mein Sperma aus meiner Eichel heraus.
Keine drei Sekunden später klingelt es an der Tür. Fuck. Warum muss denn der Lieferdienst ausgerechnet heute mal schnell sein? Die Tür öffnen kann ich ihnen so jedenfalls nicht. Hastig eile ich ins Bad, wasche mich untenrum und werfe mir meinen Bademantel um. Ich sprinte zur Tür und nehme den Hörer ab, doch keiner antwortet mir. Fuck, bestimmt habe ich sie jetzt verpasst! Vielleicht habe ich ja Glück und jemand hat den Lieferdienst ins Haus gelassen? Meine Flurnummer müssten sie jedenfalls bereits kennen.
Ich öffne die Wohnungstür und blicke mich um, doch niemand ist da. Zu meinem Erstaunen fällt mir jedoch eine Karte auf, die zu meinen Füßen im Flur liegt. Ich hebe sie auf und betrachte sie genauer.
Auf den zweiten Blick stelle ich fest, dass es sich um ein ausgedrucktes Foto handelt. Darauf zu sehen ist eine Frau mit blonden Locken. Sie ist geschätzt Mitte 40 und sitzt in einem schicken Restaurant am Esstisch. Offenbar hat ihr gegenüber sie fotografiert. Eigentlich sieht sie ganz hübsch aus. Sie ist natürlich deutlich älter als ich, aber hat ein sehr nettes Lächeln und irgendwie eine angenehme Ausstrahlung. Sie sieht sympathisch aus.
Ich drehe das Foto um und entdecke auf der Rückseite handschriftlich verfasste Zeilen.
Hallo du,
ich bin die Claudia (Simon). Ich wohne ein Haus weiter in der Lessingstraße 78c, im gleichen Stock wie du. Ich gestehe dir hiermit ganz offen, dass ich dir gerade beim Masturbieren zugesehen habe. Seit mein Mann vor kurzem ausgezogen ist, bin ich viel alleine. Dich zu beobachten, war eine heiße Abwechslung für mich! Ich danke dir vielmals.
P.S.: Vielleicht hast du ja mal Lust auf ein Glas Wein? Morgen Abend 19 Uhr zum Beispiel?
Grüße Deine Claudia
Mein Herz rast, als ich diese Zeilen lese. Verdammt! Ich hatte die Vorhänge nicht zugezogen, bevor ich es mir selbst besorgt hatte. Ungläubig lese ich wieder und wieder über den Text. Da hatte mich tatsächlich eine wildfremde Frau zufällig beim Wichsen erwischt und fand mich so heiß, dass sie mich auf ein Glas Wein einlud?! Als ich das vierte Mal den Text lese, höre ich Schritte den Flur herunter kommen und sehe den Mann vom Lieferservice mit meiner Tüte Essen in der Hand. „Na, überraschende Post bekommen, Simon?“ fragt er mich, als er mein wohl immer noch verblüfftes Gesicht sieht. „Na, das kannst du laut sagen“, entgegne ich. Ich springe in die Wohnung, hole das Geld für Binh und bedanke mich bei ihm. „Bis zum nächsten Mal“, verabschiedet er sich.
Ich schließe die Tür, lege die Karte beiseite und mach mich ans Essen. Dabei kann ich meine Gedanken natürlich nicht von der Unbekannten lassen. Claudia Simon heißt sie. Ich wäge ab, ob ich sie am nächsten Abend wirklich besuchen soll, aber meine Neugierde und auch meine Hoffnung, auf eine möglicherweise elektrisierende Begegnung sind viel zu groß, um ihrer Einladung nicht nachzukommen.
Nach dem Essen gehe ich ins Bad und rasiere gründlich sämtliche Intimbehaarung….man weiß ja nie. Dann wasche ich mich kurz und gehe ins Bett.
Am nächsten Tag kann ich mich noch weniger auf meine Vorlesungsinhalte konzentrieren. Ständig denke ich an Claudia und den bevorstehenden Abend. Nach dem Mittagessen breche ich meinen Bibliothekstag ab und mache eine Runde Sport. Als ob das jetzt noch irgendeinen Unterschied an meiner physischen Form machen würde. Mental tut es mir allerdings gut, durch die Bewegung komme ich etwas zur Ruhe.
Ich dusche mich in der Umkleide des Sportstudios und gehe Einkaufen. Daheim angekommen bereite ich mein Abendessen zu und ziehe mich danach schick an. Zu edel kleide ich mich allerdings nicht, ich will nicht als Poser herüberkommen. Ich stecke meine Schlüssel ein und schließe die Tür hinter mir.
Schließlich stehe ich am Nachbarhaus und klingle bei C.Simon. Der Türöffner surrt und ich trete ein. Mein Herz pocht mir bis zum Hals, als ich die Treppenstufen bis zum dritten Stock hinaufsteige. Mit zitternder Hand drücke ich das Klingelschild an der Wohnungstür. Ich laufe nervös auf und ab, bis sich Sekunden später endlich die Tür öffnet.
Claudia strahlt mir entgegen. Sie trägt eine weiße Bluse und eine helle Jeans. Ihre blonden Locken hat sie sich am Hinterkopf zu einem Dutt zusammengebunden. An ihren Ohren hängen lange stabförmige Ohrringe aus Silber. Sie sieht wirklich sehr hübsch aus, was meine Nervosität nicht gerade senkt. „Na, Hi, wen haben wir denn da?“ begrüßt mich Claudia. „Simon“, japse ich heraus und strecke ihr die Hand entgegen. Claudia lacht. „Na dann sind wir ja quasi Namensverwandte. Claudia Simon, aber das weißt du ja bereits“, entgegnet sie und schüttelt meine Hand. „Komm doch rein, Simon. Schön, dass du hier bist.“ Ihre Stimme ist ganz gelassen und ruhig. Sie wirkt ein kleines bisschen besänftigend auf mich.
Ich betrete Claudias Wohnung und sehe mich um. Sie ist sehr stilvoll und modern eingerichtet. Im Wohnbereich stehen eine Couch und ein Sessel, die durch einen Couchtisch voneinander getrennt sind. Auf diesem stehen zwei Gläser und eine Flasche Wein parat. Zudem sind dort zwei brennende Kerzen dekoriert. Aus einer kleinen Anlage tönt leise Musik von Simply Red.
Claudia geht in Richtung der Sitzgelegenheiten und deutet auf den Sessel. „Setz dich doch, Simon. Kann ich dir was anbieten? Wasser, Wein, was härteres?“ „Ach, Wein klingt gut“, antworte ich brav und setze mich in den Sessel. Claudia schmeißt sich mir gegenüber auf die Couch und schenkt uns beiden ein ordentliches Glas Wein ein.
Wir prosten uns zu und Claudia bedankt aich nochmals, dass ich ihrer Einladung gefolgt bin. Dankenswerterweise übernimmt sie den Einstieg ins Gespräch und erzählt von ihrem Ex-Mann, von dem sie seit kurzem Geschieden sei. Durch ihre karriereorientierte Einstellung habe sie ihm zu wenig Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt, bis sie ihn schließlich mit einer anderen im Bett erwischt habe. Seitdem sei es aus zwischen den beiden. Sie habe sofort die Scheidung eingereicht. Allerdings habe sie ihre Lehren aus der Sache gezogen, sagt sie, und nehme sich jetzt mehr Zeit für sich selbst. Sie mache nur noch, worauf sie Lust habe. Als sie nach meiner Geschichte fragt, erzähle ihr ich kurz von Nina und berichte über mein Studium.
Schließlich ist die Flasche Wein fast leer. Claudia liegt seitlich auf der Couch, hat die Beine angewinkelt und stützt sich auf ihren Arm. Mit zwei Fingern fährt sie sich übers Brustbein. „Zieh dich aus, Simon!“ Ich werde rot bei ihrer plötzlich so fordernen Art. „Im Ernst?“ frage ich. Claudia nickt langsam und aussagekräftig. „Ohja! Zieh dich aus und dann machs dir selbst wie gestern Abend!“
Ich bin durch Claudias forsches Auftreten ziemlich peinlich berührt, dennoch ist es die meiste Spannung seit langem in meinem Leben. Daher folge ich ihren Worten. Ich stelle mich vor den Sessel und knöpfe mein Hemd auf. Anschließend öffne ich meinen Gürtel und streife mir Hose und Unterhose ab. Dabei versuche ich, möglichst elegant zu wirken. Ich ziehe meine Socken aus und lege mein Hemd nach hinten ab. Nackt setze ich mich zurück in den Sessel und greife mir mit einer Hand in den Schritt.
Es fühlt sich äußerst komisch an, mich vor einer fremden Frau selbst anzufassen und ich zögere. Claudia merkt das und feuert mich an. „Trau dich ruhig, ist nichts dabei.“ Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und fange an, ihn zu wichsen. Tief atme ich durch und versuche, mich zu entspannen. Doch die Nervosität ist zu groß und ich komme nicht in Fahrt.
„Brauchst du Hilfe?“ fragt Claudia schließlich. Bevor ich antworten kann, kriecht sie bereits auf allen Vieren zu mir herüber und zieht sich an meinen Knien hoch. Der Duft ihres blumigen Parfüms steigt mir in die Nase. Claudia streicht mir mit beiden Händen über die Oberschenkel. Meine Haut kribbelt bei ihren Berührungen. Sie hebt eine Hand über meinen Schaft und blickt mir in die Augen. „Darf ich?“ Ich nicke. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn etwas. „Sag mir Bescheid, wenn du kommst“, flüstert sie. Dann senkt sie ihren Kopf und nimmt meinen Schwanz in den Mund.
Stotternd stöhne ich auf, als Claudia beginnt, ihren Kopf auf und ab zu fahren. Ich spüre ihre warmen, nassen Lippen an meinem Schaft und ihre Zunge an meiner Eichel. Sofort steht mein Körper unter Strom, alle Härchen an mir stellen sich auf. Mit Daumen und Zeigefinger umgreift Claudia den unteren Teil meines Schafts und massiert ihn. Es fühlt sich so unglaublich gut an, was sie macht. Ich kralle meine Finger in die Armlehnen des Sessels, während sich eine allesumfassende Taubheit in mir breit macht. Es fühlt sich an, als würde ich in bisher unbekannten Sphären schweben, als würde ich endlich den Käfig meines irdischen Körpers verlassen und in die unendliche Freiheit entgleiten. Schon bald schießt mir die Geilheit in die Lenden. „Ich komme, Claudia, ich komme“, stottere ich. Claudia macht unbeirrt weiter und saugt kräftig an meiner Eichel. Mein Unterkörper zuckt heftig, als sich meine Lust in Claudias Mund ergießt. Geduldig hält sie an meinem Schwanz fest, bis alles herausgeflossen ist. Dann löst sie ihren Mund von meiner Eichel und stemmt sich an meinen Schenkeln zu mir hoch. „Wahnsinn!‘ kommentiere ich sprachlos und halb ohnmächtig. Claudia grinst und zieht meine Hand an ihre Wange. „Freut mich, wenns dir gefallen hat.“
Ich streichle Claudias Wange, fahre ihr mit meinem Daumen über ihre Stirn, ihre Schläfe und ihre süße Stupsnase. Claudia reckt ihren Kopf nach vorn und küsst mich. Ihre weichen Lippen treffen zärtlich auf meine und schließen sich ganz langsam. Angeheizt packe ich Claudia am Hinterkopf und ziehe sie zu mir. Wir öffnen unsere Münder und unsere Zungen berühren einander, sorgen für einen wunderbaren Austausch an Speichel und gefühlvollen Hormonen.
Claudia steht auf und zieht mich zu ihr hoch. „Jetzt bin ich dran“, sagt sie grinsend. Sie knöpft sich ihre Bluse auf und streift sie sich über den Kopf ab. Ihr nackter Oberkörper kommt zum Vorschein und wird nur noch von einem rosanen Spitzen-BH geziert, der ihre kleinen Brüstchen gut festhält. Claudia führt meine Hand an ihre Hüfte und küsst mich. Während ich ihre Taille streichle, greife ich mit der anderen Hand an den Verschluss ihres BHs und öffne ihn. Ich bin selbst überrascht, wie schnell mir das gelingt.
Claudia greift mich am Hinterkopf und zieht mich zur Couch, auf die sie sich rückwärts fallen lässt. Ich streife ihr den BH ab und beuge mich über ihren Oberkörper, bis wir aufeinander auf der Couch liegen. Während wir uns weiter küssen, fahre ich Claudia zärtlich mit meiner Hand über den Oberkörper. Ich streichle ihre Hüfte und ihren Bauch, massiere sanft ihre Brüste. Schließlich nehme ich meinen Kopf zur Seite, küsse Claudias Wange und schließlich ihren Hals. Spielerisch umzüngle ich ihr Ohrläppchen und Claudia beginnt, schwer zu atmen.
Ich küsse mich Claudias Hals herab, streiche ihr über die Arme und fahre mit meinen Fingern in ihre, während ich ihr Brustbein liebkose. Schließlich nehme ich meine Hände an ihre Brüste und streichle sie erneut. Mit meinem Mund sauge ich ganz zärtlich an ihren Nippeln, bis ich merke, wie sie mehr und mehr hart werden. Ich schließe sie sanft mit meinen Lippen ein und ziehe sie leicht nach oben. Claudia stöhnt leise. Eine Weile mache ich an ihren Brüsten weiter, dann küsse ich mich weiter herunter über ihren Bauch und ihre Taille, bis ich am Bund ihrer Jeans angekommen bin. Ich öffne Knopf und Reißverschluss, Claudia hebt ihre Hüften an und ich ziehe ihr die Hose aus. Darunter kommt ihr rosa Spitzenhöschen zum Vorschein.
Ich ziehe den Bund von Claudias Höschen ein Stück herunter und küsse langsam entlang des Saums ihre Taille auf und ab. Wenn ich eins in meiner Beziehung mit Nina gelernt habe, dann ist es, dass man Frauen zappeln lassen muss. Nachdem ich eine Weile Claudias Taille liebkost habe, lass ich den Bund ihres Höschens wieder zurückrutschen und küsse ihre Oberschenkel. Ich arbeite mich auf ihrer Oberseite nach unten, dann an der Innenseite ganz langsam wieder zurück. Mit meinen Fingerkuppen streichle ich dabei zärtlich über den jeweils anderen Schenkel.
Als ich mich ausreichend mit Claudias Beinen beschäftigt habe, ziehe ich wieder den Bund ihres Höschens herunter und küsse die freigelegte Haut erneut langsam von rechts nach links. Dann ziehe ich Claudia das Höschen aus. Nachdem ich es ihr von den Füßen gestreift habe, führe ich meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und setze fort, sie zu küssen. Angefangen an ihrem Venushügel kreise ich, über ihre Oberschenkelinnenseiten, um ihre Schamlippen herum. Ganz langsam, mit nervenaufreibender Ruhe, gehe ich dabei vor.
Schließlich lecke ich mit breiter Zunge von unten nach oben langsam über Claudias Schamlippen. Sie stöhnt seufzend auf. Ich wiederhole meinen Zug ein zweites Mal. Ein drittes Mal. Dann beginne ich, Claudia zu lecken. Mit meiner Zunge fahre ich zwischen in ihre Vulva und lecke genüsslich auf und ab. Claudia steckt ihre Finger in meine Haare und streicht meinen Kopf. Ich beginne, mit meiner Zunge zu kreisen, ändere in unregelmäßigen Zuckungen mein grundsätzlich langsames Tempo. Schließlich konzentriere ich mich mehr auf Claudias Kitzler. Spitz lecke ich darüber, wackle an ihm hin und her und sauge zärtlich daran. Claudia drückt meinen Kopf herunter und streckt mir ihre Hüfte entgegen.
Ich hebe meine rechte Hand und lege sie neben meinem Kopf ab. Vorsichtig führe ich meinen Daumen an Claudias Vulva und beginne, ihn hinein zu kreisen. Nachdem ich eine Weile Claudias Öffnung umstreichelt habe, ohne aufzuhören ihren Kitzler zu lecken, setze ich meinen Mittel- und Zeigefinger an und fahre damit langsam in ihre Pussy hinein. Ich beginne mit kreisenden Bewegungen und gehe langsam in lockende über. Claudia stöhnt lauter und lauter.
Plötzlich lehnt sie sich auf und zieht mich am Kopf nach oben. „Ich will dich in mir!“ So sehr ich mich ebenfalls mit Claudia körperlich vereinen möchte, wird mir doch etwas bange, dabei schlecht abzuschneiden. Was, wenn ich viel zu früh komme und sie dann enttäuscht ist? Claudia sieht mir meine Zweifel an. „Entspann dich, du machst dich sehr sehr gut! Soll ich lieber das Ruder übernehmen?“ Ich nicke.
Claudia küsst mich und dreht mich auf den Rücken. Sie greift nach einem Kondom und packt es aus. Dann liebkost sie meinen Hals ein bisschen. Gekonnt stülpt sie mir das Kondom über und setzt sich auf meinen Schwanz. Mühelos gleitet er in sie hinein und ich spüre, wie mich Claudias nasse Wärme umschließt.
Claudia stützt sich links und rechts von mir auf der Couch ab und beginnt langsam mit ihren Hüften zu kreisen. Es fühlt sich unglaublich gut an. Langsam geht sie von kreisenden in hebende Bewegungen über. Sie steigert ihr Tempo und ich halte mich an ihren Hüften fest, während Claudia ihren Körper auf mir auf und ab führt. Ich stöhne vor Geilheit und blicke Claudia in die Augen. Sie schließt ihre und entspannt sich, um den Moment zu genießen. Claudia wird schneller und schneller und bald halte ich es nicht mehr aus. „Ich komme, Claudia, ich komme“, pruste ich heraus. Claudia verlangsamt ihre Bewegungen etwas, doch es ist zu spät. Ich zucke und meine Ladung ergießt sich ins Kondom.
Claudia legt sich auf meine Brust und küsst meine Schläfe. „Das war schön“, sagt sie. „Und Mann, du weißt wie man eine Frau in Fahrt bringt, das muss ich dir lassen.“ Der Stolz über ihre Worte lindert etwas die Enttäuschung, dass ich früher gekommen bin, als ich eigentlich wollte.
Wir stehen auf und ziehen uns an. Ich verschwinde im Bad, nehme das Kondom ab und wasche mich kurz untenrum. Als ich zurückkomme, lehnt Claudia bereits an der geöffneten Wohnungstür. „Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne noch etwas für mich sein und dann ins Bett gehen.“ „Klar“, sage ich, auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte, noch etwas zu bleiben. Als ich schon zur Tür hinaus bin, ruft mir Claudia hinterher. „Morgen selbe Uhrzeit?“ Ich grinse und nicke, ohne mich umzudrehen. „Morgen selbe Uhrzeit“, rufe ich zurück.