Ab und zu braucht man einfach ein Mädlswochenende. Genau deswegen setzt mich mein Freund am Freitagnachmittag vor der WG meiner besten Freundin ab, wo ich zwei Nächte verbringen werde. „Ich wünsche euch viel Spaß, Süße.“ sagt er und verabschiedet mich mit einem innigen Kuss. Vorhin haben wir uns auf einem Parkplatz ausgiebig verabschiedet. Wir sind seit 8 Jahren ein paar und wohnen seit 6 zusammen. Ich liebe ihn sehr, aber freu mich auch schon sehr auf das Wochenende in dieser fremden Stadt. Seit wir wegen seinem job 250 km weggezogen sind, sehen wir uns nicht mehr so oft.
Sie reißt die Tür auf und zieht mich in eine stürmische Umarmung. „Da bist du ja endlich!“ sagt sie und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Ich öffne meinen Mund und sofort ist ihre Zunge in mir. Ich liebe meinen Freund, aber keine Beziehung hat uns je davon abgehalten, uns nahe zu kommen. Wir knutschen ein paar Minuten, während wir uns gegenseitig streicheln. Ich stöhne in ihren Mund, sie kneift mir in den Hintern und löst sich von mir. Wir schauen uns in die Augen und hüpfen vor Freude herum. „Ich bin so froh, dass du endlich hier bist!“ sagt sie.
Ich presse meine Beine zusammen und schaue ihr tief in die Augen. „Ich habe ihn vor 20 Minuten zu einem Quickie auf einem Parkplatz überredet und er hat mich vollgepumpt.“ Ihre Augen glitzern und sie zieht mich in ihr Schlafzimmer. Sie legt sich aufs Bett und spreizt ihre Beine, wartet auf mich. Mein Freund und ich versuchen seit einiger Zeit, ein Baby zu bekommen und Jasmin und ich träumen seit Jahren davon, gleichzeitig schwanger zu sein. Und am Besten auch noch vom gleichen Vater, also lassen wir nichts unversucht, auch wenn es noch so unwahrscheinlich ist. Leider ist er sehr treu und würde nie mit Jasmin schlafen, also probieren wir es so. Ich stecke mir zwei Finger tief in meine Pussy, fahre umher und schiebe sie dann schnell in sie.
Sie stöhnt auf, als meine zwei feuchten Finger in sie stoßen. Auch wenn die Chancen gering sind, so macht mich die Gesamtsituation ziemlich geil. Ich fingere sie mit spermabenetzten Fingern. „Du bist so süß, wenn du genießt“ flüstere ich und küsse sie. „Es ist.. schon so lang..her.. Ich komme gleich“ stößt sie zwischen den Küssen und meinen Stößen und ich gebe noch einmal alles, lasse meinen Daumen über ihre Klitoris kreisen. Sie kommt und ich spiele mich noch ein wenig, bevor ich meine Finger aus ihr ziehe. „Du hast mir so gefehlt.“ sagt sie leise lachend.
Da sie nackt ist, ziehe ich mich auch aus und kuschle mich an sie, während wir mit den ersten Film beginnen. Es kommt eine Sexszene und wir beide beginnen, schwerer zu atmen. Sie kramt in ihrem Nachttisch und zieht einen Dildo hervor, den sie mir in die Hand drückt. Sie selbst hat sich ebenfalls einen sehr interessant aussehenden geschnappt. Ich führe mir das Spielzeug ein, während meine Freundin das gleiche tut. Langsam stoße ich zu, als sich plötzlich eine Hand um meine legt. Sie übernimmt das Steuer und ich lasse sie nur allzu gerne.
Das Zimmer ist erfüllt von schmatzenden Geräuschen und meinem Stöhnen. Da geht plötzlich die Tür auf und David, Jasmins Stiefbruder und Mitbewohner steht da. „Herzlich Willkommen Lis..“ Wir starren uns an, aber Jasmin stößt weiter, weswegen ich weiter stöhnen muss. „Ihr habt ohne mich begonnen?“ fragt er enttäuscht und ich erkenne nicht, ob er es ernst meint. Aber warum sollte er mitmachen wollen?!
„Sie hat noch immer einen Freund und wird nicht mit dir schlafen“ sagt meine beste Freundin genervt. Er macht eine abwertende Handbewegung und kommt langsam auf uns zu. Schockiert beobachte ich, wie er sich halb über Jasmin beugt, zu dem Dildo neben ihr greift und ihr einführt, als wäre es das normalste auf der Welt. „Was..was..was?!“ stammle ich, während ich das Geschehen beobachte und unsere Schmatzgeräusche weiter durchs Zimmer hallen. „Das wollte ich dir heute erzählen.“ keucht sie, da David schneller stößt. „Es ist irgendwie passiert vor ein.. oh Gott ja! .. paar Wochen. Oh ja a a a, fuck!“ David hat es anscheinend nicht mehr ausgehalten und hat den Dildo gegen seinen Schwanz ausgetauscht.
„Ich wünschte, du könntest spüren, wie sich das anfühlt!“ Ich beobachte ihre Körper und als ich David ins Gesicht schaue merke ich, dass er mich die ganze Zeit beobachtet. Es ist nicht so, als würde ich nicht allzu gerne seinen Schwanz in mir spüren, aber das wäre Betrügen. Sein Blick wandert über meine Brüste und langsam hinunter zu meiner Pussy. Ich habe es nicht wirklich mitbekommen wann, aber ich habe begonnen, mich zu streicheln. Langsam ergreife ich den Dildo, den Jasmin freigegeben hat und beginne mich für ihn zu ficken. Ich arbeite hier mit Grauzonen.
Seine Augen weiten sich und er packt Jasmin fester. Diese hat die Augen geschlossen und genießt schreiend die immer fester werdenden Stöße. Er streckt seine Hand nach mir, aber hält inne auf halbem Weg. Stattdessen beugt er sich zu den wackelnden Brüsten unter sich und saugt sich an einem Nippel fest, den Blick auf meine Brüste geheftet. Mir wird heiß und kalt, mit der freien Hand streichle ich meine Brustwarzen und kneife bzw ziehe an meinen Nippeln. Er gibt ein tiefes Knurren von sich und greift blitzschnell zum Dildo. Okay, es ist immerhin nicht sein Schwanz.
Sein Daumen auf meinem Kitzler ist ein Versehen und auch okay. Er stößt einen Fremdkörper immer fester in mich, während er neben mir meine beste Freundin gleich zum Kommen bringen wird. Bei mir ist es jetzt soweit und ich komme laut. Zwischen uns finden sich unsere Hände und wir verschränken sie, als kurz darauf auch sie kommt. „Verdammt!“ ruft er aus und ergießt sich in Jasmin, bevor er sich auf sie fallen lässt.
Schwer atmend liegen wir zu dritt da und ich merke, dass er mich wieder beobachtet. „Ich bin neugierig, meine Stiefschwester darf dich berühren und zum kommen bringen, aber ich bin tabu?“ Ich nicke, vollkommen im Klaren darüber, wie komisch das klingen muss für Außenstehende. „Das war schon immer so.“ antwortet sie für mich. Er ist verwirrt. „Also, mal angenommen, du hättest verbundene Augen während Yasmin dich leckt, wäre das voll okay? Oder wenn du auf ihren Fingern reitest?“ Ach du meine Güte, soll ich mich dumm stellen und mitmachen? Ich schwärme seit Jahren für ihn.. und ist es Betrug, wenn ich nicht 100% weiß, dass er es is? Ich nicke und kurz darauf wird mir ein Schal um die Augen gebunden.
Jemand spreizt meine Beine und Finger fahren meine Spalte entlang. Große, schwielige Finger. Ich schlucke. Zuerst einer, dann zwei Finger werden mir reingeschoben und ich erschaudere. Tue ich das gerade wirklich? Eine zweite Hand fährt meinen Körper hinauf, über meinen Bauch, meine Brüste und verharrt anschließend bei meinem Hals. Zuerst sanft und dann immer fester legt sie sich darum, während auch das Tempo der Finger zunimmt. Das fühlt sich so gut an und ich lasse es alle hören. Hände kneten meine Brüste und dann kreist plötzlich eine Zunge über meiner empfindlichsten Stelle. Das Tempo nimmt zu und ich bin auf Wolke 7.
Der Rausch des Verbotenen kommt hinzu und ich will nichts mehr, als seinen Schwanz in mir. Ich spreize meine Beine weiter und hoffe, dass er versteht. Kurz darauf dehnt er mich und ich bin hin und hergerissen zwischen Lust und schlechtem Gewissen, als er beginnt, fest und tief zu stoßen. Er zieht sich fast ganz zurück, nur um dann hart wieder einzudringen. Ich will nicht, dass es aufhört. Er packt mich bei den Hüften und dreht mich um, so dass ich auf Jasmin liege. Sie schaut mich liebevoll an und küsst mich. Der leidenschaftliche Kuss wird von meinem stöhnen untermalt, da er wieder in mir ist. Und nicht mehr. Und wieder.
Unsere Körper reiben übereinander, unsere Brüste pressen sich an die der jeweils anderen. Ich kann nicht aufhören sie zu küssen, ich habe mich ihr noch nie so nah gefühlt. Ich schiebe meine Hand zwischen uns und in sie, sie soll mit mir kommen. Unsere verschwitzten Körper rutschen übereinander. „Du fühlst dich so gut an. So schön eng!“ stöhnt David hinter mir. „Gleich komme ich!“ warnt er. Dieser Satz erschreckt mich. „Verdammt nein, nicht in mir, ich habe die Pille abgesetzt!“
Panisch will ich weg, aber Jasmin und David halten mich. „Ich weiß“ sagt er leise, stößt noch einmal zu und schießt mir seinen Samen tief hinein, während er mich fest hält. Ich werde panisch, aber bin kurz darauf abgelenkt, als er weiter stößt und mein verräterischer Körper kommt. Er hört nicht auf und ich klappe zitternd auf Jasmin zusammen. Dann fällt mir ein, dass sie mich auch gehalten hat. Verraten schau ich sie an „Wieso?“ frage ich leise. Sie schaut reumütig. „Gleicher Vater? Schon vergessen?“ Ich bin verwirrt. „Dein Freund hätte mich nie gevögelt, David hingegen träumt seit Jahren von dir. Bitte sei mir nicht böse!“ Hinter mir brummt es zustimmend. Ich weiß nicht, ob ich gerührt, geehrt oder enttäuscht sein soll, also versuche ich gar nicht erst zu denken.
Gedankenverloren streichle ich den weichen Körper unter mir, als ich mich erinnere, dass sie eben gar nicht gekommen ist. Meine Finger liegen immer noch bei ihrem Eingang, also tauche ich wieder ein. Sie keucht überrascht auf. Ich würde sie gerne lecken, aber das muss bis später warten, etwas Strafe muss sein. Meine Finger werden wilder und sie stöhnt lauter. Ich sauge mich an einer Brust fest und schlage mit meiner Zunge gegen ihren Nippel. Sie wird immer lauter und ich merke, dass es bald soweit ist. Nach drei weiteren Stößen mit mittlerweile drei Fingern lässt sie los und kommt.
Erschöpft klappe ich wieder auf ihr zusammen. „Ich bin schon etwas sauer wegen diesem Überfall, aber gleichzeitig viel zu entspannt und müde, um euch das ordentlich zu vermitteln.“ Sie lacht leise und David küsst sich meinen Rücken entlang, bevor er mir ins Ohr flüstert: „Ich verspreche dir, dass ich es das restliche Wochenende wieder gut machen werde!“ Und als sein Daumen um mein Arschloch kreist, glaub ich ihm das sofort. Ich bin freue mich schon auf die restliche Zeit hier und merke schon jetzt, wie gut dieser Besuch bisher getan hat. Ab und zu braucht man einfach ein Mädlswochenende.