Betrunkene Wahrheit

Ich bin kein guter Geschichtenerzähler, daher bitte ich um Nachsicht. Dies ist eine wahre Geschichte welche gestern so passiert ist. Konstruktive Kritik ist natürlich erwünscht, um in Zukunft bei neuen Abenteuern die Geschichte besser zu erzählen. Meine Frau und ich sind beide Anfang 40.

Ich kenne meine heutige Frau seit acht Jahren. Wir haben uns relativ spät kennengelernt. Unser Sex war immer absolut ok. Grob zusammengefasst haben wir jedoch bisher eher Vanilla-Sex gehabt.

Was ich an meiner Frau schon immer geliebt habe, ist ihre wunderschöne Vagina die beim lecken auch noch unglaublich schmeckt. Sie hat ein paar Kilos mehr auf der Waage, was ich jedoch nicht negativ meine. Im Gegenteil. Die Kilos sind an genau den richtigen Stellen und treiben mich zum Wahnsinn. Ich liebe es sie lange zu massieren und der Anblick ihres dunklen, vor Massageöl glänzenden Körpers macht mich immer richtig geil.

Kommen wir zur Geschichte. Meine Frau war im Kurzurlaub mit den Kindern. Es handelt sich dabei aber nicht um den großen Sommerurlaub, daher musste ich Zuhause bleiben und arbeiten.

Eines Abends war ich mit einem Bekannten was trinken. Wir hatten ganz schön gebechert und ich bin ziemlich besoffen nach Hause gekommen. Dann habe ich das gemacht, was man eigentlich nicht machen sollte. Ich habe mein Handy rausgeholt und meiner Frau geschrieben. Das Gespräch wurde von mir natürlich schnell sexuell und ich fing an ihr im betrunkenen Zustand meine tiefsten sexuellen Wünsche zu beichten, welche ich ihr im nüchternen Zustand niemals offenbart hätte. Nicht, weil ich meiner Frau nicht vertrauen würde, sondern eher weil es sich um ziemlich versaute Gedanken handelte, welche nicht jeden geil machen, bzw. sogar auch als abstoßend empfunden werden können.

Aus Angst meine Frau zu verlieren, habe ich also vor langer Zeit beschlossen meine Kinks für mich zu behalten. Naja bis gestern Abend auf jeden Fall.

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem dicken Kopf wach. Nach ein paar Sekunden ist mir wieder eingefallen was ich ihr alles geschrieben habe. Unter Schock nahm ich mein Handy in die Hand und begann zu lesen. Meine letzte Nachricht lautete:

„Entschuldigung Engel. Ich bin besoffen und habe nur noch Unsinn geschrieben.“

Damit wollte ich wohl in letzter Minute alle meine Aussagen revidieren. Was ich ihr alles geschrieben habe fragt ihr euch? Das ich beim Sex mal angepisst werden möchte. Das ich ihr geiles Arschloch lecken will und das ich ihre Fotze gerne mal, nachdem ich in Sie reingespritzt habe, wieder sauber lecken will. Und vieles, vieles mehr.

Die Antwort meiner Frau lautete: „Du brauchst kein Wort von dem was du geschrieben hast zu bereuen. Betrunkene Menschen sagen meistens die Wahrheit und ich freue mich schon auf unsere neuen sexuellen Abenteuer.“

Ich verbrachte den ganzen Vormittag wie in einem Schockzustand. Hatte ich meiner Frau wirklich gebeichtet, dass ich angepisst werden möchte? Immer wieder nahm ich mein Handy und schaute mir die Nachrichten an, welche ich ihr geschrieben habe. Und auch immer wieder ihre Antwort, dass ich nichts bereuen sollte.

Dies ist am letzten Abend des Kurzurlaubs passiert. Als Sie also gegen Nachmittag mit den Kindern wieder nachhause gekommen ist, war ich voller gemischter Gefühle. Ich konnte Ihr kaum in die Augen schauen. Meine Frau verhielt sich jedoch wie immer mir gegenüber, was meine Nervosität langsam wieder senkte. Der restliche Tag verlief ohne weitere Vorkommnisse.

Am Abend, als die Kinder im Bett lagen, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sprach das Thema erneut an. Meine Frau sagt nur: “ Komm mit ins Bad.“ Ich folgte leicht verwirrt, leicht in der Hoffnung, dass gleich was geiles passiert. Im Bad angekommen sagte Sie bestimmend: „Zieh dich aus und kniehe dich in die Dusche.“ Vor Erregung zitternt und mit einer Erektion so hard wie Stahl, machte ich was Sie mir sagte. Im Bad kniehend wartete ich während meine Frau sich auszog und vor mich hinstellte. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und schon nach kurzer Zeit spritzte mir ein warmer Strahl Pisse auf mein Gesicht. Abwechselnd leckte ich ihre geile Fotze, unterbrochen von kleinen Momenten in denen Sie mir wieder ins Gesicht pisste. Irgendwann drehte Sie sich herum und hielt mir Ihren geilen Arsch hin. Ich fing an ihr Arschloch zu lecken und mit meiner Zunge zu massieren. Regelmäßig gab ihr ihr auch ein paar kleine Klatscher auf die Arschbacken, worauf jedes Mal ein geiles Stöhne von ihr zu vernehmen war. Ab und zu sagte sie: „Hau mich fester!“ Ich tat wie mir befohlen wurde. Plötzlich drehte Sie sich wieder um und legte ihr rechtes Bein über meine Schulter und drücke mein Gesicht in ihren Schambereich. Als ob mein Leben davon abhängen würde, leckte ich ihre geile Fotze und fingerte Sie gleichzeitig. Ihr Stöhnen wurde immer lauter bis Sie überwältigt von einem Orgasmus leicht zu zucken anfing. Gleichzeitig kann ein kleiner Schwall von milchigem Fotzensaft aus ihrer Muschi geschossen. Ein letztes Mal rieb ich mein Gesicht ihn ihren nassen Schambereich und verieb dabei den Lustsaft über mein ganzes Gesicht!

Zufrieden blieben wir eine Weile in dieser Position und genossen das neue Level an Geilheit, welches wir in unserer Ehe erreicht hatten. Dies war ein wichtiger Moment für mich. Endlich hatte ich nicht mehr das Gefühl mich verstellen zu müssen. Endlich wusste meine Frau was für ein perversen Mann Sie doch eigentlich geheiratet hatte. Noch sind wir am Anfang unserer Reise und wie meine Frau bereits sagte:

„Vor uns liegt ein Weg voller neuer sexueller Abenteuer!“

Ich freue mich schon drauf!

Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen.


MyDirtyHobby

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