Es ist Freitagmittag, und ich schaue genervt und ungeduldig auf den großen Zeiger der silbernen Wanduhr, der sich anscheinend immer langsamer bewegt, so weiter er sich der 15 nähert. Es war den ganzen Tag nicht viel zu tun und ich spüre dieses Kribbeln in meiner Magengegend, das mich mit überschüssiger Energie erfüllt. Ich ziehe und drücke abwechselnd den Besen über den schon lange staubfreien Betonboden in der Hoffnung, dass ich endlich zu dir nach Hause komme. Du Glückliche hast den ganzen Tag frei und wolltest die Ruhe genießen, hast du gesagt. Da höre ich das erste Mal das Piepen der Stempeluhr und mir wird klar, dass es einer meiner Arbeitskollegen wohl noch notwendiger hat, ins Wochenende zu kommen als ich.
Ich stelle den Besen zur Seite und zücke mein Handy. “Ich bin in 40 Minuten zuhause und werde deinen Arsch ficken. Bereite dich vor, ich will, dass es dir gefällt…” Ich drücke den Senden-Button und warte geduldig, bis die beiden grauen Harken eine erfolgreiche Zustellung signalisieren. Es vergehen nicht mal 2 Sekunden, bis die Nachricht als “Gelesen” markiert wird und im Status Feld ein “…schreibt…” aufblinkt. Ich warte nicht, bis du die richtigen Worte gefunden hast und betätige den Ausschaltknopf meines Handys. Die Zeit läuft!
Ich betätige die Stempeluhr, dusche mich und wechsle meine Arbeitsklamotten mit meiner normalen Kleidung. Ich war den ganzen Tag schon auf 180 und musste andauernd daran denken, dir meinen Schwanz tief in den Mund zu schieben oder deinen Arsch mit meinen Fingern zu weiten. Ich habe keine andere Wahl als darauf zu achten, mich mit dem Rücken zu meinen Kollegen umzuziehen, da sich meine Halb-Latte bereits deutlich in meiner Hose abzeichnet. Schnellen Schrittes gehe ich zu meinem Auto, steige ein und bin kurzzeitig versucht, mein Handy wieder zu starten. Aber ich lege es nur auf den Beifahrersitz und fahre los.
Du und die Erinnerung an den Geschmack deiner Fotze schwirren mir während der ganzen Fahrt durch den Kopf, und ich spüre bereits einen kleinen Lusttropfen in meiner inzwischen viel zu engen Hose. Ich parke das Auto auf meinem bevorzugten Parkplatz und schau erwartungsvoll zu unserem Wohnzimmerfenster hoch. Hat sich da grad was bewegt? Schaust du, wann ich komme? Wie hast du auf die Nachricht überhaupt reagiert? Wirst du dich beim letzten Mal verweigern, oder hast du aus der letzten “Konsequenz” gelernt?
Ich stehe im Fahrstuhl und muss mir bereits in den steinharten Schritt greifen, weil das normale Laufen in der Hose unangenehm wird. Vor der Wohnung halte ich kurz mein Ohr an die Türe und ich kann laute Rockmusik vernehmen, wie du sie auch gern aufdrehst, wenn du kochst oder aufräumst. Meine Enttäuschung lässt mich tief atmen, während ich die Tür aufschließe und die Wohnung betrete. Ich schaue in die Küche, aber du bist nicht da, und auf dem Herd köchelt nichts. Ich werfe einen flüchtigen Blick ins Schlafzimmer und ins Arbeitszimmer, aber auch da keine Spur. Als ich die Türe zum Wohnzimmer aufschiebe verschlägt es mir aber sofort den Atem und ich spüre meinen Schwanz pulsieren. Du hockst auf allen vieren, anscheinend mit dem Kopf auf dem Boden und den Arsch weit in die Luft gestreckt. Deine Geöffneten Beine geben einen schön tiefen blick zwischen deine Spalte und deine Arschbacken frei. Ich kann kaum glauben was ich da sehe: Zwischen deinen ölig-glänzenden Arschbacken steckt ein Buttplug bis zum Anschlag in dir. Gleitgel glänzt auf ihm und deinem Arsch, auf dem man immer noch die leichten Striemen sehen kann, die ich dir beim letzten Mal verpasst habe. Du liegst einfach da, wartend…
Ich lasse, ohne was zu sagen, meine Hose hinabgleiten und knie mich zwischen deine gespreizten Beine. Vorsichtig schiebe ich zwei Finger unter den Fuß des Plugs und ziehe ihn wie in Zeitlupe zu mir. Ich kann sehen, wie dein Arschloch zuerst versucht, ihn festzuhalten, aber schließlich doch nachgibt. Ich setze meinen Schwanz an und drücke erstmal ein bisschen gegen dein Loch. Ich verspüre kaum Widerstand und mit dem Gleitgel scheinst du nicht gespart zu haben. Auf halbem Wege fängst du an zu stöhnen und beginnst selbst mit langsamen, stoßenden Bewegungen. Das Gefühl bringt mich fast um den Verstand und ich greife deine Hüfte, zwänge meinen Schwanz bis zum Anschlag in deine Arschfotze, und ficke dich nun mit langen, harten Stößen, die immer schneller werden. Du wirst immer lauter und ich verstehe nun warum die Musik an ist. Ich greife dir in die Haare, ziehe deinen Kopf nach oben, während ich ein Bein aufstelle und mit der anderen Hand um deinen Hals greife. Ich stoße dich nun so schnell und so hart ich nur kann. Und du quittierst es mit einem lauten Stöhnen, was stellenweise bis zu einem Schrei mutiert.
Für meinen Geschmack viel zu schnell, spritze ich meinen Saft tief in dich und wir sinken beide aufeinander zu Boden. Ich komme kaum zu Atem, als du dich umdrehst und mir lächelnd und mit feuchten Augen einen innigen Zungenkuss gibst.
“Wie war die Arbeit? Hast du Hunger?”