Dann eben bi

Ich war baff.
„Maja, was soll ich sagen, manchmal vergnüge ich mich auch ganz gern mit Typen“.
Das sagte mir Lukas, mein Freund seit zwei Monaten, einfach so. Es war nicht einmal die Tatsache, dass er es auch mit Männern trieb; ich hab selbst schon genügend Muschis geleckt und Frauenfinger in Möse und Arsch gehabt. Mich ärgerte, dass er nicht mit offenen Karten spielte.
Ich hatte ihn besucht. Als wir von der Haustür in sein Wohnzimmer traten, war der Bildschirm seines Handys auf dem Tisch noch an und ich warf einen Blick darauf. Eine blau-grau gefärbte Website leuchtete darauf. Ich sah genauer hin, eine Deutschlandkarte mit lauter Einträgen: Glory Hole Sex stand da. Anonyme Ficktreffs, wo sich Männer in Einzelkabinen vergnügen, die nur durch Löcher für Schwänze, Ärsche und Münder verbunden sind. Ich kannte sowas, hatte selbst schon die Hetero-Variante genossen.
„Lukas, ich kann vollkommen damit leben, dass du auch sowas magst. Aber wenn, dann will ich davon wissen, okay?“
Lukas nickte schwach. In seinem Blick sah ich, dass er mit einer ganz anderen Antwort gerechnet hatte. Allerdings konnte ich auch nicht verhindern, mir vorzustellen, wie Lukas es mit einem gutgebauten Typen trieb. Und die Vorstellung, wie er wahlweise einen Schwanz lutschte oder in seinen knackigen Arsch gefickt wurde, ließ ein Kribbeln durch meinen Körper schießen, das direkt in meine Möse zielte.
„Bist du Top oder Bottom?“ fragte ich. „Kommt auf die Situation an“ antwortete er. „Schon mal ne Frau dabeigehabt?“ fragte ich zurück. „Nein, aber das wäre einer meiner Träume“ antwortete Lukas mit zittriger Stimme.
Ich schaute ihm in die Augen: „Dann wird es Zeit, dass wir das mal tun“.

Zwei Wochen später standen wir samstagsnachmittags am Fuße eines riesigen Hotelzimmerbettes. Uns gegenüber stand ein schmaler, feingliederiger junger Mann, Tobi. Lukas hatte sich mit dem „Twink“ schon mehrfach vergnügt und er war sofort begeistert, als ihm Lukas die Idee eines Bi-Dreiers unterbreitete. Alle waren wir nackt und scannten uns lüstern.

Im Gegensatz zum totalrasieren, knackig braunen Tobi wirkte Lukas mit seinem muskulös-behaarten Oberkörper deutlich maskuliner. Tobi ließ seine Augen auch über mich gleiten, scannte meine C-Titten, den flachen Bauch und mein kurzgetrimmtes Mösendreieck. Es erregte mich und ich stellte das linke Bein aus, damit er auch einen Blick auf meine glattrasierten Schamlippen bekam. Sein beschnittener Schwanz zuckte leicht. Offenbar war auch er nicht stockschwul.
Mein Gehirn suchte noch nach einem guten Startwort, da übernahm Lukas schon. Er ergriff Tobis Schwanz: „Wenn er schon zuckt, sollte man ihm etwas geben.“

Lukas trat dicht an Tobi heran. Ich stellte mich daneben, damit ich beide gut sehen konnte. Unter Lukas‘ fachkundigem Griff richtete sich Tobis Pimmel rasch zu voller Härte auf. Ein wunderschöner Schwanz.

Tobis Rechte glitt auch in Lukas‘ Intimregion, knetete seine dicken Eier. Sein Kopf stieß vor, gab Lukas einen scheißgeilen Zungenkuss, bis auch Lukas‘ unbeschnittener Pimmel knochenhart wurde. Ich spürte sofort, wie meine Möse bei dem Anblick zu kribbeln begann. Ein untrügliches Signal, dass ich nass wurde – und wie ich meinen Körper kannte, sehr nass.

Ich beschloss, mich zurückzuhalten, mich angeilen zu lassen und die Regie zu übernehmen. Ich trat um die beiden herum, setzte mich ans Kopfende des Bettes. Dort zog ich die Beine an, spreizte sie soweit es ging. Dann legte ich die Rechte auf meinen Venushügel, drückte nur ein wenig zu, sodass geile Signale durch meinen Körper schossen. Sofort drehten sich ihre Köpfe zu mir.

„Ihr Süßen, kommt doch zu mir aufs Bett. Und Lukas: ich würde gerne sehen, wie du Tobis sexy Schwanz lutschst. Richtig schön tief“. Mal sehen, wie weit ich gehen konnte.

Die beiden gehorchten folgsam. Tobi legte sich mit dem Rücken auf das riesige Bett. Doch Lukas war wirklich clever. Er kniete sich nicht etwa zwischen Tobis Beine, sondern schwang sich zur 69er-Postion verkehrtherum auf den Twink. So konnte ich zwar nicht sehen, wie Lukas den Schwanz in den Mund nahm, aber ich merkte es, weil Tobi die Augen genießerisch schloss. Dann öffnete er auch seine Lippen und nahm den über ihm schwebenden Knochen von Lukas auf.

Scheiße, war das geil. Ich hatte noch nie erlebt, wie sich zwei Männer live verwöhnten. Meine Möse war längst triefend nass und bettelte um Berührung. Doch ich enthielt sie ihr vor. Stattdessen zog Lukas‘ Arschrosette meinen Blick an. Oh ja. Entgegen meines Planes berührte ich meine glühende Spalte nun doch. Aber nur, um die Finger meiner Rechten mit meinem Mösensaft schmierig zu machen. Dabei achtete ich darauf, nicht meinen hochempfindlichen Kitzler zu berühren – sonst wäre ich wohl in einen Wichstaumel geraten und hätte alles andere vergessen.
So zog ich die nassglitzernden Finger hoch. Zeige- und Mittelfinger ließ ich zärtlich über Lukas‘ Arschloch kreisen. Sofort entspannte sich sein Schließmuskel und ließ die lustspendenden Eindringlinge hinein. Ich wusste, wie Lukas auf einen Fingerfick reagierte. Deshalb zögerte ich nicht und schob die Finger bis zum Anschlag in seine geile Rosette. Routiniert fand ich seine Prostata und drückte drauf, was dem bislang nur leicht stöhnenden Lukas ein tiefes Brummen entlockte.

Sofort riss Tobi die Augen auf und schaute mich lächelnd an. Ich wusste, warum. Wenn Lukas‘ Prostata stimuliert wird, läuft ihm der Geilsaft nur so aus dem Schanz. Tobi hatte den Geschmack sofort bemerkt. Doch wo seine Hände bislang nur auf Lukas’ Oberschenkeln gelegen hatten, griff der Twink mit der Rechten nun über seinen Kopf – wodurch drei seiner Finger direkt in meine glühende Fotze glitten.

„Oh, du steckst deine geilen Finger also auch mal gerne in Mösen?“ fragte ich ihn flüsternd und gestöhnt und Tobi antwortete mit einem fröhlichen Summen, während er schmatzend an Lukas‘ Schwanz saugte.

Dann zeigte er mir, dass es nicht sein erstes Rodeo war. Seine Finger fanden zielgerichtet meinen G-Punkt und rieben ihn so kunstvoll, dass vor meinen Augen Sternchen flimmerten. War ich bislang noch ruhig gewesen, begann ich nun, ernsthaft zu stöhnen. Scheiße, war das guuuuuuuut.
Meine Laute riefen Lukas auf den Plan. Während Tobi mich nach allen Regeln der Kunst fingerfickte, entzog Lukas sich meinen Fingern und kletterte von dem Twink herunter, um sich die Sache anzusehen. Er stellte sich vors Bett, wichste sich und schaute uns sekundenlang lüstern an:

„Tobi, Maja mag es verdammt gern, wenn sie geleckt wird und dabei mindestens zwei Finger in ihrem Arschloch hat, magst du ihr das geben?“. Sofort nickte Tobi so eifrig, dass sein geiler Schwanz ins Wippen kam.

Flink wie eine Katze drehte er sich auf den Bauch, schaute mich von unten lüstern an und mir wurde klar, dass Tobi nicht nur ganz und gar nicht stockschwul war, sondern ein waschechter 50/50-Bisexueller.

Der Gedanke war noch nicht durch mein Gehirn geschossen, da schoss sein Kopf auch schon vor. Tobi drückte sein ganzes Gesicht in meine klatschnasse Möse, sodass ich sofort eine Gänsehaut bekam und unkontrolliert aufstöhnte. Wow. Tobi schaffte es, dass es sich für mich so anfühlte, als würde seine Zunge gleichzeitig in die Tiefen meiner Ritze eintauchen und meinen Kitzler bearbeiten. Dann glitten irgendwie auch noch seine Hände dazu. Einzelne Finger drangen tief in mich, drückten auf den G-Punkt, meinen Kitzler, waren überall und plötzlich auch tief in meinem Arschloch. Mein Körper wusste gar nicht mehr, was er tun sollte. Luftanhalten, stöhnen, kommen, es war der Hammer.

Dann spürte ich, wie das Bett wackelte und öffnete die Augen. Lukas hockte mit gespreizten Beinen auf der Rückseite von Tobis Unterschenkeln, wichste sich hart mit der Rechten, spielte mit der Linken zwischen Tobis Pobacken, während sein Blick mich hemmungslos scannte.
„Ich wette, du hast gedacht, du könntest dich darauf konzentrieren, wie dein Freund es mit einem Mann treibt, nicht wahr?“ fragte er mit einem diabolischen Grinsen. Scheiße, dieser geile, durchtriebene Ficker.

Damit hob er die Rechte vors Gesicht, spuckte darauf und rieb seinen Schwanz ein. Dann dirigierte er seine fette Latte mit der dunkelrot leuchtenden Eichel zwischen Tobis braungebrannte Arschbacken. Ich spürte direkt, als er seine Rosette berührte, denn Tobis Liebkosungen an und in meiner Möse und meinem Arschloch wurden etwas schwächer. Er atmete tief, während Lukas seine Twink-Rosette mit einer Latte aufspießte und bis zum Anschlag eindrang.
„So, Tobi, jetzt gibs der Maja mal richtig.“

Damit begann Lukas, Tobis Arschloch hart zu ficken. Der hingegen nahm seine Arbeit nicht nur wieder auf, sondern verstärkte sie auch noch. Ich musste die Augen schließen, hätte ich zu all dem auch noch den arschfickenden Lukas gesehen, wäre ich sofort in Tobis Gesicht gekommen.
Doch auch so hielt ich nicht lange durch. Als Tobi heftig stöhnend gerade besonders feste an meinem harten Kitzler saugte und dabei seine Finger in meinem Arschloch fliegen ließ, ließ mein Körper einfach los. Unkontrolliert stöhnend kam ich so hart, dass ich für viele Augenblicke nur noch Sternchen sah.

Der Anblick feuerte auch Lukas an. Immer schneller fickend begann er zu schnauben. Dann hielt auch er inne und pumpte Stoß um Stoß seines heißen Spermas tief in Tobis Arsch hinein.
Es dauerte gefühlt Minuten, bis wir uns wieder bewegten. Dann jedoch waren Lukas und ich wie der Blitz auf den Beinen. Zusammen drehten wir den federleichten Tobi auf den Rücken. Ich setzte mich rittlings auf sein Gesicht, Lukas kniete sich zwischen seine Beine. Beide beugten wir uns vor.

Und dann lutschten wir seinen Schwanz, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Unsere Zungen umkreisten Tobis Schaft, umkreisten einander. Ich knetete mit der Rechten seine dicken Eier, Lukas schob ihm drei Finger der Linken in das spermanasse Arschloch. Tobi konnte nichts weiter tun, als unter dieser Behandlung in meine Möse hinein zu stöhnen. Dieser Vielfachstimulation konnte er nicht widerstehen.

Es dauerte keine zwei Minuten, bis sein Stöhnen in ein Wimmern überging – und sein wunderschöner Schwanz schoss. Eine riesige Spermaflut spritzte in mein Gesicht, spritzte in das von Tobi. Weiße Kleckse auf meiner ausgestreckten Zunge, weiße Kleckse auf der von Lukas. Wir machten einfach weiter, lutschten Tobi gründlich leer, leckten uns dann seinen Männersaft gegenseitig vom Gesicht.

Als wir fertig waren, glitt ich von Tobi runter, stellte mich neben das Bett, schaute die beiden Kerle abwechselnd an: „So, Ihr Ficker, kleine Stärkungspause und dann möchte ich, dass ihr beide mich im Sandwich vögelt, bis mir schwindelig wird“.
Ende


MyDirtyHobby

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